Heikle Vorwürfe

Der "Bachelor" soll Mann mit Schwan verprügelt haben

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Sebastian Preuss (29) mimt den Rosenkavalier in der zehnten Staffel von 'Der Bachelor' – Bereits vorab enthüllte er einige, dunkle Details über sein Jugendleben. Jetzt gibt es neue Vorwürfe.

"Der Bachelor" Sebastian Preuss (29) beichtete bereits zum Start der zehnten Staffel der Dating-Show einige seiner Jugendsünden. Er enthüllte, dass er sich als Jugendlicher im Alter von 18 Jahren einen Namen als brutaler Straßenschläger machte und deswegen sogar im Gefängnis saß. 

 

 

Jetzt tauchten weitere, dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit des blonden Schönlings auf: Laut Berichten von "tz.de" soll Preuss im Jahr 2008 einen Mann mit einem lebendigen Schwan verprügelt haben. Die Zeitung grub einen alten Artikel mit dem Titel "Schwan als Waffe: Überfall am Flaucher" aus dem Jahr 2009 aus. Darin wird über den "Maler-Azubi" Sebastian P. berichtet, der bei einer Grillparty am Münchner Isar bei einer Grillparty zu seinem 18. Geburtstag im Mai 2008 ausrastete. 

Preuss soll mit seinem Freund Istvan Z. Streit mit einem damals 34-Jährigen aus Brandenburg angefangen haben. Laut "tz.de"-Bericht sollen die beiden "du Ossisau, wegen dir sollte man die Mauer bis zum Himmel wieder aufbauen" zu ihrem Opfer gesagt haben. 

 

 

Als sich der Brandenburger jedoch abwandte und mit seiner Freundin ans Flussufer ging, um Schwäne zu füttern soll "Bachelor" Sebastian P. ausgerastet sein: Er packte einen Schwan am Hals und benutzte das hilflose Tier als "Waffe" um auf den 34-Jährigen einzuprügeln. Laut "tz.de" überlebte der Schwan die grauenvolle Misshandlung.

Zerbrochene Bierflaschen & Grillkohle

Nach der "Schwan-Attacke" sollen Preuss und sein Freund glühende Grillkohlen und eine zerbrochene Bierflasche auf den Brandenburger und dessen Freundin geworfen haben. Der 34-Jährige stürzte dabei – Als er am Boden lag wurde auf ihn eingetreten und Steine auf ihn geworfen.

Laut weiteren Online-Berichten wurden Sebastian P. und sein Freund Istvan Z. wegen Beleidigung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Tierschutzgesetz zu jeweils zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Des weiteren wurde ein Platzverbot erteilt.

Preuss erzählte bereits in der ersten Folge der RTL-Sendung von seinem Aufenthaltsverbot – Wie es jedoch dazu kam, ließ "der Bachelor" aus. Nachdem er mit den neuesten Vorwürfen konfrontiert wurde, bestritt er gegenüber RTL ein Tier verletzt zu haben. "Ich war an meinem 18. Geburtstag mit einer damaligen Freundin an der Isar, mein Bruder war parallel da. Dessen Freunde hatten Streit mit jemandem, den Streit wollte ich schlichten. Der Streit ist eskaliert, als der Typ auf mich losgegangen ist. Ich hatte damals einen Schäferhund-Welpen, mit dem ich abgehauen bin. Es gab keine Zeugen, die Behauptungen sind falsch und absurd. Ich habe nie einem Tier etwas zuleide getan, ich bin mit Tieren aufgewachsen. Wie soll das auch gegen, so einen Schwan zu packen? Mir liegt jedenfalls das Wohl von Tieren sehr am Herzen."

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