Ein einziger Satz blieb Heidi Klum bis heute im Gedächtnis – und sollte ihren weiteren Weg entscheidend prägen.
Heute steht Heidi Klum wie kaum eine andere für Selbstbewusstsein, Energie und ein stets präsentes Lächeln. Doch der Weg an die Spitze der internationalen Modewelt war nicht frei von schmerzhaften Erfahrungen. In einem Interview mit dem Magazin „Elle“ gewährt die 52-Jährige nun einen seltenen Einblick in ihre frühen Jahre vor der Kamera – und erinnert sich an einen Vorfall, der sie nachhaltig beeinflusst hat.
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Noch bevor Klum weltweit als Topmodel gefeiert wurde, arbeitete sie für ein Brautmagazin. Bei diesem Shooting machte ihr ein Fotograf unmissverständlich klar, dass er mit ihrem Auftreten unzufrieden war. Ihr Lachen bezeichnete er als „schrecklich“. Die Situation ging der jungen Heidi damals sichtlich nahe. „Er schrie mich an. Ich musste weinen“, schildert sie rückblickend.
Lachen vor dem Spiegel geübt
Anstatt sich jedoch entmutigen zu lassen, zog Klum aus dem Erlebnis eine Konsequenz. Sie setzte sich vor den Spiegel und begann, gezielt an ihrem Lächeln zu arbeiten. Ausgerechnet jenes Merkmal, das einst kritisiert worden war, entwickelte sich später zu ihrem Markenzeichen. Heute sei es genau dieses Lachen, mit dem viele Menschen sie sofort verbinden.
Im Gespräch mit „Elle“ zeigt sich die vierfache Mutter nachdenklich, aber auch entschlossen. Sie habe gelernt, Kritik nicht persönlich zu nehmen und negative Erfahrungen nicht an sich heranzulassen. Stattdessen habe sie diese als Antrieb genutzt. Eine Haltung, die Heidi Klum über Jahrzehnte hinweg erfolgreich durch die Mode- und Medienbranche getragen hat.