Gina-Lisa wurde gestern wegen falscher Verdächtigung rechtskräftig verurteilt.
Gestern stand das Urteil gegen It-Girl Gina-Lisa Lohfink (30) wegen falscher Verdächtigung erneut auf dem Prüfstand. Im August 2016 wurde das Model bereits nicht rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt: Sie soll im Prozess gegen ihre beiden vermeintlichen Vergewaltiger bewusst gelogen haben. Lohfink ging in Berufung. Das Berliner Kammergericht hat gestern eine Aufhebung des Schuldspruchs abgewiesen – nur die Höhe der Geldstrafe werde neu verhandelt. Lohfink äußerte sich kurz darauf via Facebook: „Ich bin keine Lügnerin. Ihr könnt von mir denken, was ihr wollt, aber ich werde das Geld nicht zahlen. Gehe lieber ins Gefängnis und sitze es ab. Wird sie also nach dem Opernball direkt hinter Gittern landen?