"Lief plötzlich weg und schrie"

Makler packt über Villen-Verkauf an Helene Fischer aus

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Drei Jahre zog sich der Kauf der Traumvilla am Ammersee hin – jetzt plaudert auch noch Helenes-Makler aus. 

Deutschland. Helene Fischer lässt am Ammersee eine Supervilla mit 3.000 Quadratmetern bauen. Das Haus liegt direkt am See mit Alpenpanorama im oberbayrischen Inning. Der Kauf war ein harter Kampf: Nachdem sie gemeinsam mit Florian Silbereisen das Grundstück kaufte, sagte zuerst das Bauamt "Nein" zu einem Bau. Das Grundstück liege in einem Landschaftsschutzgebiet. Danach gab es Grundwasser-Probleme und skeptische Nachbarn.

Nun packt auch noch der zuständige Makler für das Objekt gegenüber "Spiegel" aus. Der auf Luxusobjekte im Raum München spezialisierte Immobilien-Makler Oliver Herbst spricht in einem Interview ausführlich über den Ablauf des Kaufs der "schönen Villa am Ammersee, mit Steg und Bootshaus". Am Anfang war auch Fischers Ex-Freund Florian Silbereisen (36) involviert.

Das Ganze hat sich nicht weniger als drei Jahre in die Länge gezogen, sagt Herbst, der zunächst fast nur mit Silbereisen zu tun hatte. "Mit dem Florian hab ich endlos Villen angeschaut", sagt er dazu. Erst am entscheidenden Tag sei "die Helene" auch dabei gewesen. Und dieser Termin hatte es offensichtlich ziemlich in sich.
 

Plötzlich habe Helene geschrien

Zunächst lief noch alles glatt: "Bei dem Haus, das sie dann gekauft haben, lief die Besichtigung gut, es ging dann ganz schnell, die Promis haben ja nie Zeit", packt der Makler aus. Dann der Schreckmoment: "Die beiden stehen auf der Terrasse, und plötzlich rennen sie wie von der Tarantel gestochen ums Eck und verstecken sich hinter einer Säule", erinnert sich Herbst. Helene habe geschrieben: "Da sind Paparazzi!" Er habe der Sängerin den Schreck allerdings schnell nehmen können. "Zwei Mitarbeiter von mir haben mit dem Tele gerade Aufnahmen von der Fassade gemacht. Als ich es dann aufgelöst habe, war es aber sehr lustig", so Herbst.
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