Ein Angestellter erhebt schwere Vorwürfe gegen den dutschen Millionär.
Robert Geiss (52) liebt das Scheinwerferlicht. Dank seiner Sendung auf auf RTL2 ist er es gewohnt im Mittelpunkt zu stehen. Jetzt bekommt er aber ungewollte Aufmerksamkeit: ein ehemalige Angestellter behauptet gegenüber der "Welt am Sonntag", dass Geiss ein Rassist sei.
Der türkischstämmige Mann, der angeblich Kapitän auf der Yacht von Geiss war, berichtet: "Robert Geiss hat mich in die Brust geboxt und meine Familie beschimpft." Zu einer Prügelei kam es zwar nicht, aber der Mann wurde sofort entlassen: "Er hat mir ins Gesicht gesagt, dass er Türken nicht mag." Auf sein Restgehalt in Höhe von rund 4.600 Euro wartet der Mann angeblich noch immer.
Gegenüber der BILD setzt sich Geiss zur Wehr: "Es regt mich masslos auf, wenn immer wieder aus der anonymen Ecke heraus – von Leuten, die ihren Namen nicht preisgeben wollen - solche Vorwürfe kommen." Ehefrau Carmen steht zu ihrem Robäääärt: "Das ist jemand, der wahrscheinlich nur die Öffentlichkeit sucht und auf Krawall aus ist. Das stimmt ja alles nicht, da gibt es so viele Zeugen." Robert Geiss will jetzt rechtlich gegen die Vorwürfe vorgehen.
