Als sein Sohn Alexander Mick Weidung zur Welt kam war Thomas Anders bereits 39 Jahre alt. In einem Podcast spricht er offen darüber, dass er damit zu kämpfen hatte.
Seine Karriere ist bemerkenswert: Millionen verkaufte CDs und große Bühnen weltweit. Thomas Anders (62) hat sich lange Zeit nur auf seinen Beruf konzentriert. Die Familiengründung kam ihm erst spät in den Sinn. Im Podcast "May Way" spricht er ehrlich über die Probleme, die er damals ob der späten Vaterschaft hatte. Als sein Sohn Alexander Mick Weidung auf die Welt kam, war er bereits 39.
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"Ein Kind zu haben, ist das Größte, was es gibt", schwärmt Anders. Er wolle nicht damit sagen, dass ein Leben ohne Kinder nicht erfüllend sei, aber "ein Kind ist ein Teil von einem selbst." Er habe dennoch bereut, dass er erst so spät die Freuden des Vaterseins entdecken durfte: "Der Junge war noch nicht mal einen Tag alt, da dachte ich mir: Schade, dass ich so spät Vater geworden bin."
"Wenig falsch gemacht"
Sein Ziel war es, so viel Zeit wie möglich mit seinem Nachwuchs zu verbringen: "So, wie es nun ist, ist es wunderbar", sagt er. Der heute 23-jährige Alexander wohnt seit vergangenem Jahr nicht mehr im Elternhaus. Der Kontakt bleibt aber weiterhin sehr regelmäßig. Sein Sohn habe bisher "relativ wenig falsch gemacht". Anders sei sehr glücklich und stolz über seine Entwicklung.
Seit 25 Jahren ist der Sänger mit Ehefrau Claudia verheiratet. Mit ihr hätte er sich im Nachhinein mehr Kinder gewünscht, doch damals habe er eines als ausreichend empfunden.