Streit im TV

Sommerhaus-Eklat: "Lügendes Schwein" - Sarah Joelle schießt gegen Ersin

Der Streit zwischen den beiden Reality-TV-Kandidaten eskalierte kurz vor dem Finale. Sarah Joelle sorgte mit ihrer Schimpftirade für Empörung. 

Kurz bevor „Das Sommerhaus der Stars“ in sein großes Finale geht, kommt es zu einem heftigen Ausbruch zwischen Sarah Joelle Jahnel und Ersin. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Streit wirkt, entlädt sich binnen Minuten zu einem massiven Eklat – mit Beschimpfungen, Tränen und großem Drama.

Wutausbruch im Halbfinale

Im Halbfinale, das RTL – ebenso wie die Finalfolge – am Dienstag ausstrahlte, verlor Sarah Joelle komplett die Fassung. Vor allen Mitbewohnern holte sie zum verbalen Rundumschlag aus und überschüttete ihren Partner mit wüsten Beleidigungen. „Du kleiner W***ser“ und „lügendes Schwein“ schmetterte sie ihm entgegen. Die übrigen Bewohner waren sichtlich fassungslos, während die Stimmung zwischen dem Paar immer weiter kippte. Für beide, zu diesem Zeitpunkt noch offiziell ein Liebespaar, war der Streit ein deutlicher Bruch – ausgerechnet wenige Stunden vor dem Showdown.


 

Produktion überrascht mit Angebot 

Mitten in der emotionalen Eskalation sorgte die Produktion für eine unerwartete Wendung: Sarah Joelle erhielt ein verlockendes, aber riskantes Angebot. Sie durfte freiwillig auf ihren Platz im Finale verzichten und damit dem „Hot Banditoz“-Duo Silva Gonzalez und Stefanie Schanzleh die Teilnahme ermöglichen. Der Haken war allerdings enorm: Wer geht, verzichtet automatisch auf das Preisgeld von 50.000 Euro.

Für Sarah Joelle, die in den vergangenen Folgen immer wieder ihren Auszugswunsch geäußert hatte, wurde es zur Gewissensprobe. Doch nach eindringlichem Zureden der Mitbewohner entschied sie sich schließlich dafür, zu bleiben.

Entscheidung mit bitterem Ausgang

Doch der Entschluss zahlteten sich nicht aus. Im Halbfinale scheitern sowohl Sarah Joelle und Ersin als auch Tara Tabitha und Dennis Lodi. Beide Paare mussten das Sommerhaus verlassen und verpassten das große Finale – während sich die übrigen Teams auf den Endspurt um 50.000 Euro vorbereiteten.

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