Australien hat eine neue Regentin. Die 30-Jährige krallte sich die Krone und 100.000 Euro.
Sie mussten wegen Server-Problem 24 Stunden länger zittern, aber nach der Rauswahl von Chris Töpperwien, Sandra Kiriasis und Bastian Yotta ritterten gestern Nacht Evelyn Burdecki, GZSZ-Star Felix van Deventer und Schlagersänger Peter Orloff um die Dschungelkrone.
Ekel-Kampf
Zum Finale mussten die Kandidaten noch einmal alles geben: Orloff holte bei der Prüfung Stong trotz schnappender Krokodile und dreisten Schlangen 5 Sterne. Burdecki musste sich beim Dschungelmenü mit u. a. einem lebendigen Skorpion übergeben und van Deventer steckte seinen Kopf in eine Box zwischen Kakerlaken und Spinnen.
Dann begann das lange Zittern: Erst um 0.30 Uhr verkündete RTL das Ergebnis. Peter Orloff verließ als Dritter das Camp, dann Felix van Deventer und schließlich durfte sich Evelyn Burdecki über die Dschungelkrone freuen. Die 30-Jährige rastete völlig aus. Kein Wunder: immerhin nimmt sie nicht nur die Buschkrone, sondern auch 100.000 Euro nach Hause!
Alle Infos zu 'Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!' im Special bei RTL.de: https://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html
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Vor allem die 30-jährige Evelyn sorgte mit ihren Aussagen für den ein oder anderen Schmunzler.
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Trotz vielen fragwürdigen Aussagen im Camp besteht die Blondine darauf: "Ich habe keine Fehlbildung!"
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Bei der Schatzsuche mit Domenico mussten sie Fragen beantworten. „Welcher Teil des Körpers ist völlig schmerzunempfindlich?“ Die Antwort von Evelyn: „Das Herz hat Gefühle, wenn man so drauf drückt. Aber das Gehirn ist ja voll befestigt im Kopf. Dein Gehirn spürst du ja nicht.“ Naja, die Antwort kam von Herzen.
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Die "Blitzbirne" (wie sie liebevoll genannt wird) hat klare Ziele und will nach dem Camp studieren, damit sie eine Karriere als Börsen-Maklerin machen kann: "An dieser Theke. Das sieht ja immer so aus wie beim DJ - weil die dann immer so mit Knöpfen sind und drücken." Alles klar, Evelyn!
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Vor kurzem waren sie noch ein Herz und eine Seele, nach dem Beziehungs-Aus flogen im Camp die Fetzen. Evelyn erklärte sich: "Ich hab ein Herz und das ist verletzt“. Die außergewöhnlich großzügige Antwort von Domenico: „Ich geb dir einen Burger aus.“
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Kurzzeitig sah alles nach Versöhnung aus. Domenco: „Stein drüber!“ Äh, ja... Beim "Schnick Schnack Schnuck" sagt man ja auch "Schere, Schwamm, Papier".
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Die Wahlwienerin Sibylle Rauch nach einer absolvierten Dschungelprüfung: „Da hat sich eine Kakerlake in meine schönen Kunstzähnen verirrt.“
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In einer schwachen Minute "entfleucht" der Schauspielerin Doreen Dietel ein (zu) ehrliches Statement: „Ich kann gar nichts. Ich pups ein bisschen.“ Halb so schlimm, Doreen!
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Der romantische Schlager-Sänger Peter Orloff (auf dem Bild mit seiner Frau Sieglinde) empfiehlt: „Ein Gläschen Schampus vor dem Sex, beim Sex und nach dem Sex ist eine schöne Ergänzung.“ Na, dann Prost!
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Dschungelküken und Bald-Papa Felix van Deventer ist nicht sonderlich wählerisch: „Ich habe so einen Hunger, ich würde jetzt sogar Rosenkohl essen.“
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Heulsuse Gisele "Gisela" Oppermann hat keine Angst vor Gummischlangen, dafür vor allem Anderen: Falter, Spinnen und höchstwahrscheinlich auch vor Lufballons. Als sie wieder einmal ohne Sterne ins Camp zurückkehrt, scherzte sie: „Heute gibt es Modelessen, also gar nichts.“
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Camp-Opa Tommi Piper, vor allem als Synchronsprecher von Alf bekannt, zeigte sich sehr offenherzig und prahlte von seinem Liebesleben mit einer Verflossenen: „Was für ein Feuervogel. Das ging ab wie Feuer, wie Schmidts Katze.“ Too much information, Tommi!
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Der selbsternannte Motivationscoach Bastian Yotta ging vor allem Currywurst-Mann Chris Töpperwiener auf die Nerven. Der 42-jährige Muskelprotz nach einer weiteren Auseinandersetzung zu "Töppi": "Rede in mein Face, wenn du Eier hast!" Kurz darauf ging er wieder ins Dschungeltelefon, wo er sich hinter dem Rücken seiner Camp-Mitbewohner über sie lustig machte oder beschwerte.
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Und obwohl sich Evelyn sicher ist, dass "Reden Gold" ist, hüllen wir jetzt den Mantel des Schweigens darüber und freuen uns auf die Sprüche der Camper im nächsten Jahr.