Kristallkind

Fiona kehrt mit Kind und KHG heim

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Am Montag brachte Fiona Swarovski ihre Tochter zur Welt. KHG fiel vor Freude in Ohnmacht, Fiona sucht noch einen Namen.

Das Baby soll zu Beginn "mit uns im Bett schlafen", verkündete Neo-Mama Fiona Swarovski (42). Die Kristall-Lady und ihre am Montag zur Welt gekommene Tochter durften - so berichten Bekannte der Familie - am Samstag die hermetisch abgeriegelte Geburtenklinik in Innsbruck verlassen. Vorerst will die Kristall-Lady samt Kind und Ehemann KHG in ihrem schönen Unterhirzinger Hof entspannen. Papa Karl-Heinz Grasser (38) hat sich extra für die ersten Tage für seine beiden Herz-Damen bei Julius Meinl frei genommen. "Er möchte jetzt erst einmal bei seiner Familie sein", weiß Sprecher Lepuschitz.

Schwere Geburt
Zuerst konnten sie ihr Glück gar nicht gemeinsam genießen. Denn als Karl-Heinz Grasser im Begriff war, Vater zu werden, und seiner Fiona beim Kaisernschnitt am Montag früh die Hand halten wollte, versagte ihm die Kraft. Der Anblick der Entbindung ließ den toughen Geschäftsmann kollabieren. Beim darauffolgenden Sturz vom Stuhl verletzte er sich die Unterlippe. Die komplikationsfreie Geburt seiner Tochter in der Innsbrucker Universitätsklinik um acht Uhr morgens - die dem Vernehmen nach vier Wochen zu früh auf die Welt kam - hat der Neo-Papa leider in Folge der Ohnmacht verpasst. Motto: Mutter und Kind wohlauf - Vater am Wege der Besserung.

Seit Samstag jedoch genießt KHG wieder die Vaterschaft in vollen Zügen - und hat Zeit zu überlegen, welches Medium das erste Baby-Foto bekommt. Längst bieten italienische Magazine fünfstellige Euro-Summen für ein exklusives Shooting. Doch: "Frau Swarovski und Herr Grasser werden kein Geschäft aus dem Foto ihres Kindes machen. Wenn, dann gibt es ein offizielles für alle – das wird noch diskutiert", betont Lepuschitz.

Name gesucht!

Auch über den Namen für den süßen Kristall-Spross wird viel geredet werden. Bereits vor der Geburt betonte Fiona stets: "Ich muss dem Kind erst in die Augen sehen, um zu wissen, wie ich es nenne." Bis dato lässt sie sich damit noch Zeit. Als ÖSTERREICH als erstes Medium nach der Geburt mit Fiona telefonierte, wusste sie "noch immer nicht, wie meine Tochter heißen soll". Bestätigte aber voll Stolz: "Uns beiden geht es sehr gut. Ich brauche nur Ruhe für mich und mein Kind." Jetzt, im trauten Kreis der Familie, soll das Society-Baby zum wohlklingenden Nachnamen Pacifico-Griffini-Grasser den standesgemäßen Vornamen bekommen.

Möglicherweise hat auch Romana Hinterseer, Fionas beste Freundin, eine gute Idee. Die kolportierte Taufpatin der kleinen Neo-Tirolerin war bei der Niederkunft gerade mit Ehemann Hansi im Sardinienurlaub. Zurück in Kitzbühel, steht sie der jungen Mutter jetzt bei.

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