Sportsucht, neue Liebe und Scheidung

Adele: Mein neues Leben

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Adele bricht ihr Schweigen. In der „Vogue“ erklärt sie jetzt ihre radikale Wandlung. 

Neustart. „Mir ging es nie darum, Gewicht zu verlieren, sondern darum stark zu werden.“ Im Interview-Doppelpack mit der britischen und amerikanischen Vogue erklärt Adele (33) den Auslöser ihrer radikale ­Gewichtsabnahme. 48 Kilo hat sie in den letzten zwei Jahren abgespeckt. Alles nur mit rigorosem Training. „Das lag an meinen Ängsten. Wenn ich trainiere, fühle ich mich einfach besser.“ Deshalb sei sie fast süchtig nach Sport geworden. „Ich trainiere zwei oder drei Mal am Tag.“

„Habe es versaut“. Mit ein Grund für die Radikal-Veränderung war auch die 2019 vollzogene Scheidung von ihrem Ehemann Simon Konecki („Ich habe es leider versaut, es hat nicht geklappt.“), dem Vater ihres achtjährigen Sohnes Angelo: „Es war einfach nicht mehr das Richtige für mich. Ich war nicht unglücklich, aber ich wäre noch unglücklicher gewesen, wenn ich mich nicht selbst an erste Stelle gestellt hätte.“

Spannend: Ihrem Ex steht Adele aber noch immer sehr nahe. „Er wohnt in Los Angeles gleich um die Ecke. Ich hätte keinen perfekteren Menschen auswählen können, um mit ihm ein Kind zu bekommen. Ich würde ihm mein Leben anvertrauen!“

Schwierig. Besonders für ihren Sohn sei die Trennung noch heute schwierig: „Er hat viele Fragen, gute, unschuldige Fragen, auf die ich keine Antworten habe. So etwas wie: ,Warum kannst du nicht mehr mit Papa zusammenleben? Oder warum ich seinen Vater nicht mehr liebe. Darauf habe ich geantwortet: ‚Ich liebe deinen Vater. Aber ich bin nicht verliebt in ihn.“

Neue Liebe. Jetzt ist sie das wieder. Und zwar in Sportagent Rich Paul. Vor zwei Wochen machten sie die Liebe auf Instagram offiziell. „Er ist großartig. Er ist so verdammt witzig. Er ist so klug. Wir sind sehr glücklich.“

„Selbstzerstörung“. Auch musikalisch läuft bei Adele alles wieder top. Am 15. Oktober kommt die Single Easy On Me. Im November die CD 30. „Dieses Album fühlt sich einerseits an wie Selbstzerstörung, dann wieder wie Selbstreflexion und wie eine Wiedergutmachung an mich.“ 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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