Die Sängerin und Schauspielerin Demi Lovato wäre fast an den Drogen gestorben.
Das ging verdammt knapp noch gut für sie aus: Demi Lovato wurde 2018 wegen einer Überdosis in ein Krankenhaus gebracht.
Demi Lovato: Herzinfarkt und Hirnschaden nach Drogen-Überdosis
Es folgten Monate der Reha und Therapie. Nun hat sich die Sängerin erstmalig dazu geäußert, wie brenzlich die Lage damals wirklich für sie war. Im Trailer zu ihrer brandneuen YouTube-Doku "Demi Lovato: Dancing with the Devil", die ab dem 23.2. zu sehen ist, sagt sie: "Ich hatte drei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt." Wäre sie nur Minuten später im Krankenhaus angekommen, dann würde sie heute nicht mehr leben. Ein Freund, der auch zu Wort kommt, bekräftigt, dass sie eigentlich tot sein müsse.
Lovato: Bin teilweise blind
Zwar wurde Lovato gerettet, doch sie hat bis heute unter den Folgen der Überdosis zu leiden: "Ich habe einen Hirnschaden davon getragen und kann bis heute nicht mehr selbst Auto fahren. Weil ich jetzt teilweise blind bin."
Sogar Elton John meldet sich zu Wort
Wie kam es zu der schrecklichen Sache? Weggefährten und andere Stars gehen in der Doku dieser Frage nach. Darunter sogar Elton John, der meint, wie schwer das Leben sein kann: "Wenn man jung und berühmt ist, ist das wirklich schwer." Jetzt wolle sich Demi, die laut eigener Aussage ihr neuntes Leben gerade lebt, auf wesentliche Dinge konzentrieren. Nämlich die Musik!