Außergerichtliche Einigung

Depp: Schweigegeld für Amber Heard?

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Unterhalt, wenn sie Unterlassung unterschreibt. So reagierte Amber.

Johnny Depp versucht nicht nur alles, um seine Ehe zu Amber Heard so glimpflich wie möglich zu beenden, sondern auch, seinen Ruf, so gut es eben geht, zu retten. Im Rosenkrieg möchte er sich nun außergerichtlich einigen, doch das hat für Amber seinen Preis.

Angebot
Laut TMZ unterbreitete Depps Anwältin Amber das Angebot, der Hollywood-Star würde ihr über einen Zeitraum von acht Monaten jeden Monat 45.000 Euro Unterhalt bezahlen, in Summe wären das also am Ende 360.000 Euro. Doch das Angebot hat natürlich einen kleinen Haken. Im Gegenzug soll die 30-Jährige eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, in der sie die Behauptungen, Johnny Depp habe sie geschlagen, wieder zurücknimmt.

Abgelehnt
War ja klar, dass sich Amber Heard nicht so leicht zum Schweigen bringen lässt und dieses Angebot sofort ausschlug. Stattdessen will sie die einstweilige Verfügung, die sie schon gegen ihren Ex erwirkte, noch ausweiten, da sie sich noch immer vor seinen Gewaltausbrüchen fürchten soll. Am Freitag ist der nächste Gerichtstermin, doch dass sich die beiden diesmal einig werden, ist eher unwahrscheinlich.

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