Heftige Vorwürfe

Depp: Wollte er sie mit Polster ersticken?

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Freundin verrät: So gewalttätig soll er Amber gegenüber gewesen sein.

Die Vorwürfe im Scheidungskrieg von Johnny Depp und Amber Heard werden immer heftiger. Zuerst behauptete sie, er habe sie geschlagen, dann nahm sie wieder zurück , bei der Polizei jemals Anzeige wegen häuslicher Gewalt gegen ihn erstattet zu haben. Nun geht sie damit doch vor Gericht. Ganz blickt man bei alldem nicht mehr durch. Nun erzählt eine Freundin der Schauspielerin, Johnny habe in einem Wutanfall sogar versucht, Amber umzubringen.

Wut-Attacke
Der Hollywood-Star soll seine Gattin im Dezember im Streit attackiert haben. Ambers Freundin eilte ihr zu Hilfe und fand sie grün und blau geschlagen in ihrer Villa in Los Angeles. "Ich bin zu ihrem Haus gekommen und habe sie mit einer Wunde, einer verletzten Lippe, einem geschwollenen Auge und ausgerissenen Haaren vorgefunden", erinnert sie sich im Interview mit Page Six an den Tag zurück. "Der Vorfall hat mich wirklich beschäftigt, weil sie mir anvertraut hat, dass sie um ihr Leben gefürchtet hat, nachdem ein wutentbrannter Johnny versuchte, sie mit einem Polster zu ersticken", behauptet sie.

Handverletzung kein Unfall?
Angeblich soll es nicht das erste Mal gewesen sein, dass Johnny Depp handgreiflich wurde. "Ich habe persönlich zu mehreren Gelegenheiten die Folgen von Johnny Depps gewalttätigem Verhalten ihr gegenüber erlebt", so die Insiderin. Auch die Handverletzung des Fluch der Karibik-Stars soll keinesfalls von einem Unfall am Set herrühren. Im Streit mit Amber Heard habe er aus Wut gegen die Wand geschlagen und sich so die Verletzung zugezogen.

Sie wollte ihn schützen
Doch warum ging die 30-Jährige nicht schon früher zur Polizei, wenn ihr Ehemann sie bereits öfter misshandelt haben soll? "Amber hatte ihre Privatsphäre und Johnnys Karriere schützen wollen. Dass sie jetzt doch noch eine Aussage bei der Polizei eingereicht hat, liegt allein an Johnnys Team. Das hat sofort Ambers Charakter auf bösartige Weise in der Presse attackiert. Dabei ist sie Opfer häuslicher Gewalt und Geld ist keine Motivation für sie", heißt es in einem Statement ihrer Anwälte. Wem der beiden man glauben kann, wird wohl ein Gericht entscheiden müssen.

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