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Fergie: „Jeden Tag Crystal Meth“

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„Black Eyed Peas“-Sängerin mit Wahnvorstellungen.

Die „Black Eyed Peas sind für ihre Hits wie „Hey Mama“, „Where ist the Love?“ und „My Humps“ weltweit bekannt. Dass es beinahe nicht zur Band-Konstellation mit Fergie, 42, gekommen wäre, ist nun nach einem Interview mit „iNews“ klar geworden. Darin gesteht die Sängerin ihren hehren Drogenkonsum in früheren Zeiten.

Crsytal Meth gilt als einer der härtesten Drogen. Offene Wunden, Zahn- und Haarausfall sind keine seltenen Symptome unter den „Usern“. Bekanntheit erreichte die Droge vor allem durch die TV-Serie „Breaking Bad“, in der ein Lehrer, der mit der Diagnose Krebs konfrontiert wird, beginnt sein restliches Leben umzustellen und zum „Drug-Cook“ wird.

Vor ihrem Durchbruch mit den „Black Eyed Peas“ Anfang der 2000er-Jahre, erzählt Fergie, dass sie derart abhängig war, dass sie unter paranoiden Halluzinationen litt. „Am Tiefpunkt litt ich unter Psychose und Demenz. Ich halluzinierte täglich und es dauerte ein Jahr, bis die Chemikalien in meinem Gehirn wieder weg waren, sodass ich aufgehört habe, Dinge zu sehen.“

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Federn-Look: Sängerin Fergie am roten Teppich. Später performte sie, was das Zeug hielt.
© APA

Fergie sah damals an jeder Ecke Gefahr, wie sie sich erinnert. In der Kirche war es eine Infrarot-Kamera, die sie ausspionierte, auf der Straße warteten CIA und FBI - so die halluzinierte Angst. Diese zwei Momente waren dann eines Tages die Rettung für Fergie. „Es hat viel Spaß gemacht, bis es ernst wurde“, sagt sie heute, „Ich bin dankbar für diesen Tag vor der Kirche, der meine Augen geöffnet hat.

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Fergie brachte eine heiße Show
© Photo Press Service, www.photopress.at
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