Ungerecht behandelt

Mariah Carey: Von Nanny verklagt

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Kindermädchen gefeuert, weil es zu enge Bindung zu Carey-Kids hatte.

Wer hat Mariah Carey eigentlich noch nicht verklagt? Eine Dame ging vor Gericht, weil die Sängerin angeblich ihre Eizellen geklaut haben soll und die ehemalige Haushälterin der Pop-Diva klagte, weil sie fast täglich bis zu 16 Stunden schuften musste - ohne für die Überstunden bezahlt zu werden. Jetzt ist Careys Nanny an der Reihe. Simonette DaCosta will 100.000 Dollar, da sie angeblich zu Unrecht gefeuert wurde.

Einsichtig
Warum die 44-Jährige ihr Kindermädchen loswerden wollte? Simonette habe eine zu enge Beziehung zu Careys Zwillingen Monroe und Moroccan aufgebaut. Das war der Sängerin ein Dorn im Auge und die Nanny musste gehen. Mariah habe DaCosta mit Anrufen gequält, um sich nach ihren Kindern zu erkundigen - auch mitten in der Nacht. "Leider brauche ich Nannys, aber ich bin sehr besitzergreifend. Ich muss sie dann feuern und ich hasse es, das zu tun. Aber ich muss, weil sie für die Kleinen sonst wichtiger werden als ich", erzählte sie schon letztes Jahr.

Wenigstens hat Mariah Carey Einsicht. Doch ihre Nanny soll sie alles andere als gut behandelt haben. Simonette DaCosta musste teilweise bis zu 100 Stunden pro Woche arbeiten, ohne Essen oder Pause. Die Überstunden seien von Carey auch nicht bezahlt worden.

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