Haushälterin nicht umweltfreundlich

Meghan und Harry shoppen beim Diskonter

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Die britischen Ex-Royals ­gehen ihr neues Leben in ­Kanada eher sparsam an.

Umwelt-Aufreger. Dieser Tage wurde die Haushälterin von Prinz Harry und Herzogin Meghan beim ­Lebensmittel-Einkauf im kanadischen Vancouver gesichtet. Auf der Listen standen unter anderem Kokoswasser, Tonicwater, Cola, Mineralwasser und Lilien.

Doch es war weniger der Inhalt der Einkaufstaschen als deren Material, das die Gemüter erregte. Die Sachen waren nämlich in mehrere Plastik­sackerln gepackt, anstatt Papier. Und das, obwohl die Ex-Royals stets ihr ­Engagement für den Umweltschutz betonen.

Save on Foods
© Getty Images/Symbolbild
× Save on Foods

Billig. Dazu kommt, dass die Supermarkt-Kette „Save On Foods“ zu den billigen Diskontern gehört und schon Stimmen laut werden, ob Harry und Meghan jetzt einen Sparkurs einschlagen müssten. Das wiederum steht im krassen Gegensatz zu dem millionenteuren Luxus-Anwesen, auf dem das Paar residiert.

Rückschlag. Einen weiteren Rückschlag musste ­Harry auch in England einstecken. Seine Beschwerde beim britischen Presserat über die Berichterstattung, dass Wildtiere für Harry angekettet und sediert wurden, damit er diese gefahrlos fotografieren kann, ­wurde abgewiesen.
 

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