Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren Ex. So zerbrechlich sah man sie aber noch nie.
Sie sitzt weinend auf dem Krankenhausbett. So zerbrechlich hat man "Baywatch"-Star Pamela Anderson noch nie gesehen. Auf ihrer Website zeigt sie Bilder und Videos, die in dieser so dunklen Zeit ihres Lebens entstanden sind. Vor wenigen Wochen trennte sich die Tierschutz-Aktivistin von ihrem Star-Fußballer Adil Rami. In einem emotionalen Posting erzählte sie, dass der Marseille-Star sie jahrelang belogen hatte und regelreicht ein Doppelleben führte. Am Ende nannte sie ihn ein „missbrauchendes Monster“ und erhob sogar Prügel-Vorwürfe gegen ihn.
Rami selbst weist alle Vorwürfe des kanadischen Models, mit dem er über zwei Jahre zusammen war, ab. Doch nun kommt die 52-Jährige mit neuen Vorwürfen.
Wurde Pamela Anderson misshandelt?
Der ehemalige Playboy-Star warf Rami anschließend, per Statement auf ihrer Homepage, häusliche Gewalt vor. Pamela schreibt auf ihrer Website, dass sie sechs Monate gewartet habe bevor sie sich, wegen ihren angeblichen Verletzungen, medizinisch behandeln ließ. In einem Video zeigt die kanadische Schauspielerin ihre Hand in eine Bandage gewickelt. Sie sagt, dass sie den Ärzten den wahren Grund für ihre Schmerzen nicht mitgeteilt hat und dass sie glaubte, sie leide an Arthritis. Die „Barb Wire“-Schauspielerin postete auch ein Bild der Krankenhaus Rechnung, welche Osteoarthritis als Grund anführte. Des Weiteren schreibt sie, dass Rami sie kontrollieren wollte. „Es war mir nicht erlaubt irgendwo hinzugehen wo Männer sind. Natürlich unmöglich.“, so Anderson.
Er streitet alles ab
Der französische Fußballer wurde in Folge der schweren Anschuldigungen von seiner Rolle als französischer Botschafter für die Organisation Solidarité Femmes entlassen. Solidarité Femmes ist eine Organisation, welche sich für Frauen einsetzt, die Opfer von Gewalt wurden. Auf Instagram äußert er sich nun zu seiner Unschuld: „Ich halluziniere schon, so schlecht geht es mir. Diejenigen, die mich kennen, wissen, wer ich bin und was meine Prinzipien sind. Sie wissen, dass das unmöglich ist und dass ich nicht in der Lage bin, solche Dinge zu tun. Wenn sie mir Schaden zufügen wollte, hat sie dies getan. … Ich respektiere die Menschen bei Solidarité Femmes, die ich getroffen habe, und respektiere ihren Kampf viel zu sehr. Es ist wirklich widerlich.“
Das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen worden zu sein…
