Kein Beistand

Sabias Fehlgeburt: Rafael schickte nur SMS

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So reagierte Rafael van der Vaart, als Sabia ihr Baby verlor.

Rafael van der Vaart äußerte sich in der Öffentlichkeit weder zur Schwangerschaft seiner Ex-Freundin Sabia Boulahrouz, noch gab er ein Statement ab, als sie das Baby im sechsten Monat verlor. Fünf Wochen sind nun seit der tragischen Fehlgeburt vergangen, jetzt sprach Sabia zum ersten Mal über ihren nächsten Schicksalsschlag und erzählte auch, wie Rafael auf die Nachricht der Fehlgeburt reagierte.

Enttäuscht
Von emotionalem Beistand kann dabei keine Rede sein, denn im Interview mit taff verriet die 37-Jährige, dass der Kicker lediglich eine SMS schickte. "Ich hoffe, deine Kinder trösten dich", stand darin. "Er schrieb, dass es ihm leid tut. Für ihn war das auch traurig", meinte sie auch gegenüber dem Magazin Grazia. Dass sich Rafael sonst nicht dazu äußern will, enttäuscht nicht nur die Medien, sondern vor allem Sabia. "Die Presse muss damit leben, dass Rafael nichts sagt und auch ich muss akzeptieren, dass er da anders vorgeht, als es sich manch einer wünschen würde", kann sie seine Zurückhaltung nicht ganz nachvollziehen.

Schmerzhaftes Erlebnis
Dabei hätte das Baby eine schöne Hommage an Rafael und seine Familie sein sollen. "Der Name ist Rafael Ramon. Wie der Vater und der Opa", erklärt Sabia den Namen ihres Sohnes, den sie nicht behalten durfte. "Es wurde festgestellt, dass das Kind nicht mehr lebte. Die Geburt wurde eingeleitet. Ich habe das Kind mit Wehen zur Welt gebracht. Und dann wusste ich: Es ist da, aber ich darf es nicht behalten", erinnerte sie sich an das schmerzhafte Erlebnis im Spital. Ihre zwei Kinder Daamin und Amaya und Schwester Lydia geben Sabia in der schweren Zeit nun besonders viel Halt.

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