Nach Model-Debüt

Shitstorm gegen Becker-Tochter

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Mit 14 Jahren sei Anna Ermakova einfach zu jung zum Modeln.

Seit ihrer Geburt ist Anna Ermakova nicht nur das uneheliche Kind von Boris Becker mit Angela Ermakova, sondern vor allem ein Kind der Öffentlichkeit. Jetzt will sie mit ihren 14 Jahren im Model-Business groß durchstarten und war DER Star der Fashion Week Berlin, bei der sie für das Label Riani über den Catwalk lief. Doch die deutschen Promis sind skeptisch. Anna sei viel zu jung für so viel Rampenlicht.

Aufreger
"Ich finde 14 ehrlich gesagt schon zu jung. Ich glaube aber, dass ganz viele Mädchen in dem Alter im Modelbusiness anfangen. Ich finde es eher kritisch", ist Schauspielerin Janin Reinhardt nicht begeistert, dass ein so junges Mädchen schon derart im Blitzlichtgewitter steht. "Mit 14 würde ich das nicht zulassen, gerade weil sie so in der Öffentlichkeit steht. Ich denke irgendwie, das sollte man doch eher wo machen, wo das niemand mitbekommt. So einen Hype finde ich zu viel", ist Natascha Ochsenknecht derselben Meinung.

Auch Sängerin Anabelle Mandeng versteht nicht, wie Annas Mutter diesen Medienhype um den Becker-Spross zulassen kann. "Sie wurde schon als Kind verheizt, wahnsinnig in der Presse gezeigt. Ich finde es für ein Kind extrem verwerflich. In dem Fall fürchte ich, dass es ein weiterer PR-Gag ist und das ist nicht so gut." Dass Angela Ermakova ihren eigenen Traum einer internationalen Modelkarriere durch ihre Tochter leben will, ist naheliegend. Auch wenn es die Promi-Ladys schade finden, dass Anna keine normale Kindheit erleben kann, als Model sehen sie für sie dank ihres speziellen, unvergleichlichen Looks eine blühende Zukunft.

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