So sehr litt Kristen zum Schluss unter der Beziehung mit Pattinson.
Es startete als Leinwand-Liebesgeschichte. Der Vampir und das Mädchen von Nebenan, die sich - im wahrsten Sinne des Wortes - unsterblich ineinander verliebten. Irgendwann die Meldung: Nicht nur die Film-Charaktere Bella und Edward sind ein Paar, sondern auch die Schauspieler Kristen Stewart und Robert Pattinson sind verliebt. Der Traum vieler Twighlight-Fans wurde wahr.
Sie bricht ihr Schweigen
Doch jetzt, drei Jahre nachdem die beiden sich wegen einer Affäre von Stewart mit dem Regisseur Rupert Sanders trennten, spricht sie erstmals offen über ihre Beziehung mit Pattinson. Gegenüber dem T-Magazin der New York Times gibt sie offen zu, dass sie die Beziehung, gegen Ende hin, nur noch angeekelt hätte. „Die Leute wollten um jeden Preis, dass Rob und ich zusammen sind, sodass unsere Beziehung nur noch ein Produkt war. Es war nicht mehr real.“ Was sie an der Beziehung dann zum Schluss am meisten störte: Sie waren nur noch ein Teil einer Story zu Entertainmentzwecken und kein wirkliches Liebespaar mehr.
Neue Liebe, neues Glück
So unwohl sie sich dann mit Robert Pattinson gefühlt hat, so gut geht es ihr mit ihrer jetzigen Freundin Alicia Cargile. Früher hielt sie sich mit Informationen zu ihrem Liebesleben zurück. Doch mit Alicia ist alles anders. So schwärmt sie : „Schau nur, wie süß sie ist.“ und „Ich liebe sie so sehr.“ Seit drei Jahren sind die beiden ein Paar und nun fühlt sich Stewart auch bereit, darüber zu reden denn: „Es [erschien] mir als Gelegenheit, etwas wirklich Positives zu repräsentieren.“
Stewart und Freundin Alicia Cargile (Foto: Photo Press Service Vienna -pps.at)
