100 Mio. für die Ex, 100 Mio. weg nach geplatzten Werbedeals – ist er pleite?
Er war der erste Sportler, der über eine Milliarde Dollar verdiente – doch nun scheint bei Tiger Woods (35) das Geld knapp zu werden. Der geplante Notverkauf seiner Luxusjacht wirkt fast wie ein Verzweiflungsakt.
Seine Scheidung von Schwedenmodel Elin Nordegren (31) nach der Serie absurder Sexskandale kostete Woods 100 Millionen Dollar. Wegen des ramponierten Images sprangen Dutzende Sponsoren ab. Der Schaden: ebenfalls gut 100 Millionen. Dazu drischt er völlig außer Form bei Tournieren die Bälle meist am Grün vorbei, die Preisgelder werden deshalb karger.
Notgroschen
20 Millionen Dollar will der sinkende Golfstar nun für das 50 Meter lange Traumboot mit dem für Woods treffenden Namen Privacy kassieren.
Gerne dürfte er das Schiff nicht verkaufen wollen – angesichts des prallen Luxus an Bord: Zur Ausstattung gehört ein 50-Inch-Plasma-TV, ein eigener Lift, Kajüten für 13 Seeleute, ein Fitnessraum, ein Jacuzzi für acht Personen und 150.000 Dollar teure Einrichtungen für das Tiefseetauchen. Woods gab einmal zu, dass er gerne mit Speeren Fische jagt.
Branchenkenner bezweifeln, dass er den verlangten Preis bekommt. Einmal spannte Woods vor zwei Wochen auf der Jacht vor Miami nochmals aus – mit der neuen Liebe Alyse Lahti.
(bah)