Der Ex-US-Präsident und seine Gattin sollen getrennte Wege gehen. Das berichten internationale Medien.
Für die Obamas könnte es in mehr als einer Hinsicht vorbei sein. Obwohl sie absichtlich Scheidungsgerüchte schüren, ist ihre politische und kulturelle Bedeutung auf einem historischen Tiefpunkt angelangt.
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Laut einer CNN-Umfrage vom März wird Barack Obama von gerade einmal 4 Prozent der Erwachsenen, die den Demokraten angehören, als ideologischer Führer der Partei angesehen. Dies, nachdem das neue Buch „Fight: Inside the Wildest Battle for the White House“ enthüllt hat, dass Obama und sein Ego die Demokraten zerstört haben soll.
"Daily Mail" behauptet, dass sich sich herausgestellt habe, dass niemand wirklich Interesse daran hat, wie sich die ehemalige First Lady Michelle über ihr Leben, ihren Ruhm, ihren Reichtum oder ihren Ehemann beklagt, denn ihr neuer Podcast „IMO“, den sie gemeinsam mit ihrem wenig charismatischen Bruder Craig moderiert, rangiert auf Spotify nur auf Platz 34. Das soll auch der Grund sein, warum sie immer wieder Gerüchte über ihre Ehe in die Welt setzt.
Vergleich mit "Teenager"
Außerdem soll sie den Podcast nützen, um ihren Ehemann zu demütigen. Die britische Zeitung vergleicht Michelles Verhalten mit dem eines Teenagers. Als sie in ihrer neuesten Podcast-Episode gefragt wurde, ob es klug sei, dass Frauen Männer heiraten, die finanziell nicht stabil sind, sagte sie: "Äh, ich habe einen geheiratet." Wieder ein Seitenhieb gegen ihren Gatten.
Alles nur ein Fake? Oder echte Eheprobleme?