Lachend ins neue Jahr! Zu Silvester liefern unsere Kabarett-Granden das volle Programm.
Der Schul-Anschlag in Graz, die Strafzölle von US-Präsident Trump oder der Tod von Papst Franziskus - 2025 blieb uns oft das Lachen im Hals stecken. Jetzt wird zumindest der Jahreswechsel lustig: Über ein Dutzend der heimischen Kabarett-Granden fährt zu Silvester mit einem speziellen Gag-Feuerwerk auf. Gelacht wird dabei von Oberwaltersdorf (Kernölamazonen) über Tulln (Monica Weinzettl & Gerold Rudle) bis Graz (Gernot Kulis). Und vor allen in Wien, wo zum Jahreswechsel gleich 23 (!) Kabarettvorstellungen angesetzt sind.
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Witzeln dabei in der Bundeshauptstadt u. a. Clemens Maria Schreiner (Niedermair), Gery Seidl (Konzerthaus), Lukas Resetarits (Stadtsaal), Maschek (Gartenbaukino), Pepi Hopf (Theater im Alsergrund) und der "Flotter 4er" von Theresia Haiger, Michelle Härle, Reinhard Nowak und Andreas Steppan (Casanaova) gleich im Doppelpack, so haben „Die Staatskünstler“ Thomas Maurer, Robert Palfrader und Florian Scheuba im Rabenhof sogar drei Vorstellungen angesetzt.
Die größten Lacher gibt’s freilich im Globe. Da starten um 14.15 Uhr die "Lotterbuben" Viktor Gernot und Thomas Stipsits den Silvester-Reigen, der nach „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“ von Klaus Eckel (18.30 Uhr) ab 22.30 Uhr mit der Mitternachtseinlage von Michael Niavarni unter dem Motto „"Homo Idioticus 2 - Der Trottel ist zurück“ sein Grande Finale findet.