TV-Star lag ihm Sterben: Schäfermischling Bolle wurde eingeschläfert.
TV-Star Witta Pohl , die diesen Monat nach achtwöchigem Kampf gegen die Krankheit, an Leukämie verstorben ist, war eine echte Tierfreundin. In ihrem Haus in Hamburg lebte sie mit 14 Papageien und zwei Hunden.
Schäfermischling Bolle war, so die Bild Zeitung, ihr erklärter Liebling: Sie hatte ihn als Welpen aus dem Tierheim geholt und er wurde zum treuen Begleiter. "Bolle ist ein sehr sensibler und intelligenter Hund. Er verteidigt mich gegen alles und jeden", lobte sie das Tier gegenüber Freunden.
Hund erkrankte ebenfalls
Doch als Witta im Februar so schwer erkrankte und nach einem Zusammenbruch ins Krankenhaus gebracht wurde, verlor auch Bolle - bis dahin kerngesund - seinen Lebenswillen. Bekannte kümmerten sich liebevoll um den Rüden, doch ihm ging es immer schlechter: "Als Witta auf der Intensivstation lag, brachten wir ihn zum Tierarzt. Der stellte Bauchspeicheldrüsenkrebs fest."
Dem Hund konnte leider nicht mehr geholfen werden: Mit zwölf Jahren wurde er eingeschläfert, während Frauchen Pohl noch um ihr Leben kämpfte.
