Ministerium und ORF einigten sich auf 300 Mio. für heimischen Film.
Film. Medienminister Josef Ostermayer, ORF-Chef Alexander Wrabetz, Finanzdirektor Richard Grasl und Fernsehdirektorin Kathrin Zechner verhandelten über mehr Geld für den österreichischen Film. Das Resultat:
■ Es gibt 300 Millionen Euro mehr Geld.
■ Sichere Produktionsbedingungen sollen garantiert werden.
■ Es wird mehr österreichischen Content geben.
Ostermayer: „Der österreichische Film hat in den letzten Jahren eine beispiellose Erfolgsstory geschrieben. Die heutige Einigung über 300 Millionen Euro ist ein Bekenntnis für die Zukunft des österreichischen Films. Damit wird die heimische Film- und Fernsehszene gestärkt, Arbeitsplätze werden gesichert und die künstlerisch hochwertigen Film- und Fernsehproduktionen werden geschützt.“