Prof. Thomas Schäfer-Elmayer ist schon lange der Spezialist, wenn es um (Tanz-) Etikette geht. Jetzt zeigt er in dem neuen Buch von ÖSTERREICH wie viel Spaß es machen kann, so tanzen zu lernen wie die Dancing Stars!
Das Tanzfieber hat Österreich wieder erfasst: Die Ballsaison war ein glamouröser Genuss, die 5. Staffel der Dancing Stars läuft und wird von Woche zu Woche spannender.
Tanzen lernen!
Jetzt gibt es das neue ÖSTERREICH-Buch vom
absoluten Tanz-Meister, Prof. Thomas Schäfer-Elmayer: für diejenigen die
schon immer aktiv am Parkett wirbeln wollten zu Cha-Cha-Cha, Walzer, Tango
und Co.! Lesen Sie die ersten Geheimnisse hier!
So werden Sie zum Dancing Star!
Mit dem ÖSTERREICH-Tanzbuch von
Prof. Thomas Schäfer-Elmayer. Inklusive Musik-CD – für jeden Tanz die
richtige Musik.
Folgende 6 Tänze werden gezeigt: Wiener Walzer, Tango,
Quickstepp, Boogie, Cha-Cha-Cha, Samba. Die aktuellen Dancing Stars werden
vorgestellt und die Stars der letzten Staffeln geben Tipps und Tricks. Plus:
ein kleines Benimm-ABC von Prof. Schäfer-Elmayer:
Das ÖSTERREICH Tanz-Buch: "Tanzen wie ein Dancing Star" von
Prof. Thomas Schäfer-Elmayer
Mit Scheck um nur € 4,90. Ab Samstag,
28.3. in Ihrer Trafik.
Lesen sie sich ein und lernen Sie dann in der renommierten Wiener Tanzschule Elmayer !
Tipps der Dancing Stars
Aufwärmen - Tanzen
bedeutet Bewegung und Sport, deshalb empfiehlt es sich wie bei anderen
Sportarten auch, sich entsprechend aufzuwärmen. Somit vermeiden Sie
schmerzhafte Zerrungen und Verletzungen.
Belastungen - Beim
Tanzen sollten Sie immer nur einen Fuß belasten.
Wichtige Regeln
Gutes Benehmen ist essentiell für einen
glanzvollen Auftritt am Parkett! Schäfer-Elmayer empfiehlt daher für alle
Situationen des täglichen Lebens:
Aufmerksamkeit -
Zuvorkommen, Hilfsbereitschaft, Rücksicht, Freundlichkeit und gute Laune
sind die wichtigsten Zutaten des Rezepts für ein harmonisches Miteinander
Bedanken
- Ist man privat eingeladen, so sollte man sich am nächsten Tag nochmals
bedanken.
Blickkontakt - Er signalisiert Offenheit,
Aufmerksamkeit und Interesse. Wer dem Gegenüber nicht in die Augen sehen
kann, weckt Misstrauen.
Foto: (c) APA/Herbert Pfarrhofer