100.000 Fans

Robbie gratis für alle in Berlin!

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Robbie Williams spielte live & gratis vor der Max- Schmeling-Halle in Berlin. Trotz Regen reisten Tausende Fans an – er hatte nur Augen für Liebe Ayda.

Dieser Mann ist immer für eine Überraschung gut. Bei einem spontanen Gratis-Konzert in Berlin begeisterte Robbie Williams (35) an die 100.000 Fans. Keine 26 Stunden zuvor angekündigt, bewirkte der Pop-Beau damit eine Völkerwanderung von Woodstock-Dimensionen. Auch Hunderte Fans aus Österreich pilgerten mit Last-Minute-Flügen oder Fahrgemeinschaften zum Event.

Robbie im Arbeitsmantel
Eine Minute früher als geplant legte er beim Open-Air-Konzert vor der Max-Schmeling-Halle um 15.59 Uhr im blauen Arbeitsmantel (!) mit Bodies los. „Alles gut hier und: Danke für das Wetter“, begrüßte er die Fan-Menge. Bei nur 7 Grad stoppte der Dauerregen knapp vor Konzertbeginn. Bei Morning Sun nahm er einen goldenen Elefanten als Fangeschenk entgegen: „So etwas Schönes.“

Bei U Feel las er erfundene Fanbriefe vor: „Lieber Robbie, wenn ich an dich denke, dann berühre ich mich in meiner Intimgegend ...“ Nach Starstruck und You Know me, bei dem er sich mit George Clooney verglich („Grauhaarig ist sexy“) stimmte er dann Angels und Come Undone an. Nicht ohne auf deutsch zu fluchen („Scheisse“) und am Gehstock herum zu humpeln. „Deutschland, ich bin euer Sohn und ich liebe euch“, erklärte er zum Abschied und streckte die Hand doch verdächtig nach Hitlergruss anmutend gen Himmel ...

Verliebt in Berlin
Abseits der Überraschungs-Show, die für ein Pro7-Spezial aufgezeichnet wurde, gab sich Robbie in Berlin menschenscheu. Mit Privat-Jet – an Bord Freundin Ayda Field (30) und Mama Jen – landete er Donnerstag um 19.58 Uhr aus London kommend in Deutschland. Die Autogramm-Sammler ignorierend, ließ er sich im abgedunkelten Van via Tiefgarage ins Ritz Carlton Hotel chauffieren. Dort schienen ihm Intimitäten mit Ayda („Sie ist meine Seelenverwandte“) wichtiger als etwaige Alkoholgelage. Während die Band bis in die frühen Morgenstunden an der Bar feierte, verließ Robbie seine Luxussuite erst gar nicht.

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