Erste Entscheidung

Diese 16 Acts sind im 1. Semifinale

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Nur 10 Teilnehmer schaffen es ins Finale am 23. Mai.

Heute wird es für die Acts des Eurovision Song Contests zum ersten Mal richtig ernst. Der gestrige Tag hat die Musiker schn gut darauf vorbereitet, was sie am heutigen Abend erwarten wird, denn es steht nicht nur die erste Family-Show an, sondern auch das erste Semifinale, in dem 16 Teilnehmer um den Einzug ins große Finale am 23. Mai kämpfen.

Das ist die Startreihenfolge der 16 Acts:

1. Moldawien: Eduard Romanyuta - "I Want Your Love" an.

Boyband-Flair & eingängige Melodie kommen beim Publikum gut an, die Wettquoten sprechen allerdings gegen ihn. HIER gibt's mehr Infos zum moldawischen Act.

 

2. Armenien:  Genealogy - "Face the Shadow"

Die Fans dürfen sich auf eine dramatische Inszenierung freuen. HIER gibt's mehr Infos zum armenischen Act.

 

3. Belgien: Loic Nottet - "Rhythm Inside"

Dem poppigen Song mit treibendem Beat werden gute Chancen eingeräumt. HIER gibt's mehr Infos zum belgischen Act.

 

4. Niederlande: Trijntje Oosterhuis - "Walk Along"

Typisch eingängiger, ruhiger Popsong. Passt gut zum Song Contest, ob sie es allerdings ins Finale schafft? HIER gibt's mehr Infos zum niederländischen Act.

 

5. Finnland: Pertti Kurikan Nimipäivät - "Aina mun pitää"

Den finnischen Punkrock-Song werden wir bestimmt nicht zum letzten Mal gehört haben. HIER gibt's mehr Infos zum finnischen Act.

 

6. Griechenland: Maria Elena Kyriakou - "One Last Breath"

Ein dramatischer Song, der bei den Wetten weit vorne liegt. HIER gibt's mehr Infos zum griechischen Act.

 

7. Estland: Elina Born und Stig Rästa - "Goodbye to Yesterday".

Das Duo erinnert damit ein bisschen an die Common Linnets oder Kylie Minogue und Nick Cave. HIER gibt's mehr Infos zum estnischen Act.

 

8. Mazedonien: Daniel Kajmakoski - "Autumn Leaves"

Ebenfalls ein ruhiger Popsong. HIER gibt's mehr Infos zum mazedonischen Act.

 

9. Serbien: Bojana Stamenov -"Beauty Never Lies"

Eine echte Powerhymne, die plötzlich zu einer flotten Dance-Nummer wird. HIER gibt's mehr Infos zum serbischen Act.

 

10. Ungarn: Boggie - "Wars for Nothing".

Ein sehr einfaches Friedenslied. HIER gibt's mehr Infos zum ungarischen Act.

 

11. Weißrussland: Uzari und Maimuna -"Time" 

Er singt, sie spielt Geige. Hier trifft Dance auf Klassik. HIER gibt's mehr Infos zum Act.

 

12. Russland: Polina Gagarin - "A Million Voices"

Das Lied zählt zu einem der Favoriten des ESC - starke Stimme und typischer Song Contest-Titel. HIER gibt's mehr Infos zum russischen Act.

 

13. Dänemark:  Anti Social Media -"The Way You Are"

Ein Titel wie aus den guten alten Zeiten, der für gute Stimmung bei den Zusehern sorgt. HIER gibt's mehr Infos zum dänischen Act.

 

14. Albanien: Elhaida Dani - "I'm Alive"

Noch eine starke Frauenstimme, die es ganz bestimmt in die nächste Runde schaffen wird.  HIER gibt's mehr Infos zum albanischen Act.

 

15. Rumänien: Voltaj - "De La Capat/All Over Again

Die Band will ebenfalls mit einem ruhigen, aber dramatischen Song punkten. HIER gibt's mehr Infos zum rumänischen Act.

 

16. Georgien: Nina Sublatti singt "Warrior".

HIER gibt's mehr Infos zum georgischen Act.

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Eurovision Song Contest: "1. Dress Rehearsal"

Das sind die 7 Fixstarter

Electro Velvet „Still In Love With You“ Flotte Elektroswing-Nummer.

The Makemakes „I Am Yours“ Ohrwurm-Ballade mit Dodos markanter Stimme & Fackel-Piano.

Ann Sophie „Black Smoke“ Vollblutmusikerin & Andreas-Kümmert- Ersatzkandidatin.

Edurne „Amanecer“ Sexy Blondine mit Pomp und Radiopop.

Lisa Angell „N’oubliez pas“ Gestandene französische Chansonnette.

Il Volo „Grande Amore“ Vor Schmalz triefen- des Pop-Klassik- Crossover.

Guy Sebastian „Tonight Again“ Vollprofi mit Dance- Pop, der die Halle zum Kochen bringt.

Song Contest: Die Eröffnung

Vorjahressiegerin Conchita Wurst eröffnete den roten Teppich.

Vorjahressiegerin Conchita Wurst eröffnete den roten Teppich.

Dänemark: Anti Social Media.

Dänemark: Anti Social Media.

Litauen: Monika Linkyte & Vainas Baumila.

Irland: Molly Sterling.

Irland: Molly Sterling.

Israel: Nadav Guedj.

Georgien: Nina Sublatti.

Armenien: Genealogy.

Armenien: Genealogy.

Estland: Elina Born & Stig Rästa.

Die Song Contest-Ladys: Mirjam Weichselbraun, Arabella Kiesbauer und Alice Tumler.

Italien: Il Volo.

Polen: Monika Kuszynska.

Großbritannien: Electro Velvet.

Deutschland: Ann Sophie.

Deutschland: Ann Sophie.

Finnland: Pertti Kurikan Nimipäivät.

Australien: Guy Sebastian.

Schweiz: Melanie Rene.

Österreich: Die Makemakes.

Österreich: Die Makemakes.

Österreich: Die Makemakes.

Slowenien: Maraaya.

Spanien: Edurne.

Schweden: Mans Zelmerlöw.

Tschechien: Marta Jandova & Vaclav Noid Barta.

Frankreich: Lisa Angell.

Ungarn: Boggie.

Weißrussland: Uzari & Maimuna.

Malta: Amber.

Mazedonien: Daniel Kajmakoski.

Russland: Polina Gagarin.

Russland: Polina Gagarin.

Island: Maria Olafs.

Griechenland: Elena-Maria Kyriakou.

Belgien: Loic Nottet.

Albanien: Elhaida Dani.

Portugal: Leonor Andrade.

Montenegro: Knez.

Norwegen: Debrah Scarlett & Morland.

Serbien: Bojana Stamenov.

Zypern: Giannis Karagiannis.

San Marino: Anita Simoncini & Michele Perniola.

Aserbaidschan: Elnur Hüseynov.

Litauen: Aminata.

Moldawien: Eduard Romanyuta.

Moldawien: Eduard Romanyuta.

Rumänien: Voltaj.