Kaum wurde der Song Contest mit Austragungsort Wien fixiert, gibt es bereits den ersten Skandal
Es ist Lettland, das für den ersten Aufreger beim Eurovision Song Contest 2026 verantwortlich ist. Zwar hat dort noch nicht einmal der Auswahlprozess für die Teilnahme begonnen, aber eine Kandidatin ist bereits disqualifiziert.
Sängerin Diona Liepina hatte sich mit ihrem Song für die lettische Entscheidungs-Show "Supernova 2026" beworben. Teilnehmen dürfen aber nur Songs, die erst nach dem 1. September ihre Veröffentlichung haben. Pech für Diona, denn einer ihrer Produzenten hat bereits Teile des Songs in einem Sneak-Peak-Video veröffentlicht. Fazit: Disqualifikation!
"Das Lied, das für Supernova bestimmt war, wurde geleakt. Ohne meine Erlaubnis veröffentlicht" ärgert sich Diona auf Instagram. Davon unterkriegen lässt sie sich aber nicht. "Aber jedes Ende ist ein neuer Anfang!", postete sie weiter.
Wer letztendlich Lettland beim ESC vertritt, wird sich erst gegen Jahresende entscheiden.