Sehr ähnlich

Schamlos: Schweden kopiert unseren ESC-Hit!

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Hups, das kennen wir doch! Schwedens Beitrag erinnert an Cesar Sampsons Auftritt 2018.

Es heißt, kopiert zu werden, ist eine Ehre. Wenn dem so ist, muss sich Cesar Sampson sehr gebauchpinselt fühlen.

Viele Ähnlichkeiten

Denn der ESC-Beitrag aus Schweden, John Lundvik mit "Too Late For Love", erinnerte stark an jenes Lied, dass uns 2018 auf den dritten Platz des Wettbewerbes hievte: "Nobody But You". Beide Sänger haben eine starke, poppige Stimme, kommen sympathisch auf der Bühne rüber. Beide Nummern werden von einem Chor begleitet, das Bühnenbild ist reduziert, es wird mit wenig Licht gearbeitet. Sowohl Sampson, als auch Lundvik sind ähnlich gestylt, Hose und Shirt in dunklen gedeckten Farben.

Video zum Thema: Emotionale ESC-Performance von Cesár Sampson

Video zum Thema: ESC: Schweden – John Lundvik "Too Late for Love"

Beide Lieder sind mittelschnell, starten langsam und werden dann stärker und temporeicher - kurzum: Das Gesamtpaket fühlt sich ähnlich an... Entscheiden Sie selbst, wie stark die beiden Performances aneinander erinnern und klicken Sie die Videos.

Auf Twitter ist einigen die Ähnlichkeit aufgefallen

2. Halbfinale: Die besten Bilder vom ESC

Srbuk „Walking Out“

Sarah McTernan „22“

Anna Odobescu „Stay“

Luca Hänni „She Got Me"

Carousel „That Night“

Ester Peony „On a Sunday“

Leonora „Love Is Forever“

PAENDA „Limits“

Roko „The Dream“

Jurij Veklenko „Run with the Lions“

Sergey Lazarev „Scream“:

Michela „Chameleon"

Duncan Laurence „Arcade“

Jonida Maliqi „Ktheju tokës“

KEiiNO „Spirit in the Sky“

Tamara Todevska „Proud“

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