Gute Auslosung

Song Contest: Mit DIESER Startnummer geht JJ morgen ins Finale

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Seine Wunsch-Startnummer war eigentlich die 11 - jetzt muss JJ aber etwas früher ran. Er geht als Neunter ins Rennen um den Sieg

Der Eurovision Song Contest 2025 in der Schweiz steht vor dem großen Finale. Nach den beiden Halbfinals ist klar: Diese 26 Länder kämpfen am Samstagabend um den Sieg. Jetzt haben die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) und die European Broadcasting Union (EBU) die finale Startreihenfolge veröffentlicht – mit besonderen Herausforderungen für Österreichs ESC-Hoffnung JJ.

Song Contest: Mit DIESER Startnummer geht JJ morgen ins Finale
© COFFRINI / AFP

JJ geht mit Startnummer 9 ins Rennen

In sozialen Netzwerken wird sein Auftritt bereits als eine der „echtesten“ Performances des Jahres gefeiert. Und Nummer 9 ist gar keine schlechte Auslosung. Conchita hatte bei ihrem Sieg vor zehn Jahren die Startnummer 11. Auch JJ hatte auf selbige gehofft. Jetzt muss er ca. 10 Minuten früher ran. Mit-Favoriten Schweden gehen mit Nummer 23 ins Rennen. Deutschland startet mit Abor & Tynna und dem Song „Baller“ auf Platz 16.

Song Contest: Mit DIESER Startnummer geht JJ morgen ins Finale
© Eurovision.tv

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Die Startliste für das Song Contest Finale:

  1. Norwegen: Kyle Alessandro – Lighter
  2. Luxemburg: Laura Thorn – La poupée monte le son
  3. Estland: Tommy Cash – Espresso machiato
  4. Israel: Yuval Raphael – New day will rise
  5. Litauen: Katharsis – Tavo akys
  6. Spanien: Melody – Esa diva
  7. Ukraine: Ziferblat – Bird of pray
  8. Vereinigtes Königreich: Remember monday – What the hell just happened?
  9. Österreich: JJ – Wasted Love
  10. Island: VÆB – RÓA
  11. Lettland: Tautumeitas – Bur man laimi
  12. Niederlande: Claude – C’est la vie
  13. Finnland: Erika Vikman – Ich komme
  14. Italien: Lucio Corsi – Volevo essere un duro
  15. Polen: Justina Steczkowska – Gaia
  16. Deutschland: Abor & Tynna – Baller
  17. Griechenland: Klavdia – Asteromata
  18. Armenien: Parg – Survivor
  19. Schweiz: Zoë Më – Voyage
  20. Malta: Miriana Conte – Serving
  21. Portugal: Napa – Deslocado
  22. Dänemark: Sissal – Hallucination
  23. Schweden: KAJ – Bara bada bastu
  24. Frankreich: Louane – Maman
  25. San Marino: Gabry Ponte – Tutta l’italia
  26. Albanien: Shkodra Elektronike – Zjerm 

SCHWEDEN: KAJ

SCHWEDEN: KAJ

© EPA/GEORGIOS KEFALAS

 

Die Startplätze wurden nicht zufällig vergeben: Nach der Auslosung der Showhälften durften die Produzenten der EBU die finale Reihenfolge nach dramaturgischen Gesichtspunkten festlegen. Ziel: ein abwechslungsreiches und spannendes Programm - und hoffentlich den Sieg für Publikums-Liebling JJ!

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