Aufgrund ihres früheren massiven Drogenkonsums kann sie ihre Töne nicht mehr halten - jetzt musste nachgebessert werden.
Erst jetzt, nachdem Whitney Houston zumindest wieder gesundet sein soll, zeichnet sich die wahre Tragödie ihrer jahrelangen Drogensucht ab. So berichtet die britische Zeitung Mirror, dass das Goldkehlchen noch bis vor wenigen Monaten nicht in der Lage war, die extrem hohen Töne ihres Superhits "I will always love you" zu halten. Dies dürfte die Plattenbosse in Aufregung versetzt haben, denn für Herbst wurde mittlerweile offiziell ein Comback-Album bestätigt.
Gesangsunterricht
Ih Plattenboss Clive Davis bestand darauf,
dass Whitney Gesangsunterricht nehmen musste, bevor sie ihr Comebackalbum im
Studio einspielen konnte. Erschreckendes Detail auch am Rande: Laut Insidern
war ihre Stimme zum Teil nicht wiederzuerkennen. Eigens für sie wurden
professionelle Stimm-Coaches engagiert und Tausende Dollar hineingepumpt,
damit ihre Stimmer wieder so klang, wie früher. Nun soll sie ihr Stimmlevel
aber wieder erreicht haben. Gerüchte verdichten sich, dass ein offizieller
Starttermin des Albums schon fest steht: Der 31. Oktober. Ein Titel soll
noch nicht bekannt sein.