Just am Karfreitag geht es in der Stadthalle verboten heiß her. Chart-Aufregerin Shirin David stoppt mit ihrer Pop(o)-Revue „Schlau aber Blond“ in Wien und sorgt dabei für jede Menge unchristliche Aufregung.
„Bist du nicht schlau? Egal, weil ein dummer Junge besser fickt“, „Halt die Fresse, Pussyboy, und stripp für mich“ oder „Bad Bitch mit Aggressionsproblemen - Tja, so bin ich eben“ – provokante Songtexte die am just am Karfreitag (!) in Wien erklingen. Shirin David, die singende deutsche Antwort auf Kim Kardashian, stoppt mit ihrer (s)exzessiven Show „Schlau Aber Blond“ in der Stadthalle. Über 10.000 Tickets für die Rap und Po(p)-Provokation sind verkauft. Nur die Presse ist nicht erwünscht!
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Die in fünfte Akte wie „Riechen“ „Schmecken“ oder „Tasten“ unterteilte Pop(o)-Revue liefert vom Opener „grwm“ bis zum Finale „Bauch Beine Po“ eine 27 Song starke Musik-Modeschau. David tanzt zu Chart-Krachern wie „Gib ihn“, „90-60-111“ oder „Be a Hoe“ auch im kessen Schulmädchen-Outfit, mit Leoparden-Onesie oder im durchsichtigen weißen Kleid mit Herz-Details auf den Brüsten an.
Der Erfolg gibt ihr recht: Mit 7 Nummer-eins-Hits hat Barbara Schirin Davidavičius, so die Pop-Aufregerin bürgerlich, in Deutschland bereits ihre „Atemlos“-Duett-Partnerin Helene Fischer überflügelt. Mit über 2,9 Millionen YouTube Abonnenten ja sowieso.