Wolfgang Ambros zündet am Freitag und Samstag im Theater im Park die sensationelle Unplugged-Show „Pur VII“ und will dabei zwischen allen Hymnen auch wieder politisch laut werden.
Niavaranis Theater im Park als „Schicksals-Ort“ für Wolfgang Ambros: nach 260 Tagen Lockdown feierte der Austropop-Kaiser ebendort im September 2021 sein Konzert-Comeback. „Das Schicksal hat es so gewollt, dass ich dort wo ich zuletzt im Regen mein letztes Konzert gab, dann bei Sonnenschein wieder auf der Bühne stehen durfte“ Jetzt spielt Ambros mit dem gefeierten Unplugged-Programm „Pur VII“ wieder im malerischen Schwarzenberggarten am Belvedere auf. Freitag (ausverkauft) und Samstag (nur mehr wenige Restkarten) gibt’s im Dreiklang mit Günter Dzikowski (Keyboard) und Roland Vogl (Gitarre) das größte Hit-Feuerwerk des Austropop.
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Vom Opener mit dem eingedeutschten Tom Waits Cover „Samstag Nacht“ bis zum Final-Furioso rund um „Da Hofa, „Es lebe der Zentralfriedhof“ und „Schifoan“ sorgt Ambros weit über zwei Stunden lang für Mitsing-Garantie. Auch mit Coverversionen von Bob Dylan („Denk ned noch“), Monty Python („Die Sonnenseit‘n vom Leb‘n“) und seinen verblichenen Freunden Georg Danzer („Weiße Pferde“) und Willi Resetarits („Feia“).
Dazu gibt’s einen eindringlichen Mix aus Hymnen („Du vastehst mi ned“), lange nicht gespielten Schmankerln („Lokalverbot“), launischen Ansagen und Raritäten wie „Er ist vom Land“, wo Ambros wohl auch wieder den FPÖ-Chef thematisieren wird: „Er so bled - dass er scho zum vierten Mal den Kickl wählt.“