Die Lugners in der Krise und weiter keine Versöhnung in Sicht.
Schon seit Tagen haben wir nichts mehr von Cathy Lugner und ihrem Göttergatten Richie gehört. Wie steht es eigentlich in der erschütterten Ehe der beiden? Nähern sie sich wieder an? In der deutschen Zeitschrift Bunte spricht die 26-Jährige nun über den Status quo. Leider sieht es nicht gut aus. Zwar ist sie - wie sie schon im oe24.TV-Interview klargestellt hat - nach wie vor nicht ausgezogen. Aber das Zusammenleben ist derzeit nicht einfach: "Wir schlafen auch im selben Bett, allerdings ohne Zärtlichkeiten. Wir reden nicht miteinander, sehen uns kaum."
"Bin eine gute Ehefrau"
Das Problem sieht Cathy vor allem bei Richard. Er sei zu einer Frau gerade so lange charmant, bis sie ihn geheiratet habe. Besonders hart treffen sie seine Flirts mit anderen Frauen und die vielen Leute, die sich in ihre Beziehung einmischen. "Ich war und bin ihm eine gute Ehefrau gewesen. Im Gegensatz zu seinem Umfeld liegt mir wirklich etwas an ihm. Das müsste er eigentlich wissen", klingt sie fast schon resigniert.
Allein gelassen
Mit Mörtels Umfeld, auch Teilen seiner Familie, geht seine Frau hart ins Gericht: "Von Anfang an hat mich sein Umfeld niveaulos und letztklassig behandelt." Man habe sie beleidigt und als Abschaum, den letzten Dreck, bezeichnet. "Sie drohten, wenn er mich heiratet, würden sie den Kontakt zu ihm abbrechen. Er wurde terrorisiert mit SMS und Anrufen", schildert sie das Ausmaß der Gehässigkeiten. Von Richard fühlte Cathy sich in dieser Situation alleine gelassen. Er habe seine Verwandtschaft kein einziges Mal in die Schranken gewiesen: "Stattdessen hat er seinen Stress an mir ausgelassen."
