Große Trauer

Daniel über die letzten Stunden seines Vaters Harald Serafin (†93): "Er war ein Kämpfer"

"Mister Wunderbar" starb heute Morgen um 6 Uhr. Sein Sohn Daniel Serafin verrät, wie er die letzten Stunden verbracht hat. 

Harald Serafin (†93) ist tot - und das ganze Land trauert. Vor allem aber seine Familie - seine Frau Ingeborg und sein Sohn Daniel. Im Gespräch mit oe24 erzählt Daniel, der selbst beruflich in die Fußstapfen seines Vaters tritt, wie seine letzten Stunden auf Erden verliefen: "Es war kein Schmerz da. Er ist friedlich eingeschlafen", sagt er. Daniel habe es jedoch nicht mehr zu ihm geschafft. 

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"Da war immer so viel Freude"

"Ich wohne woanders und er ist um 6 Uhr morgens verstorben. Da hat man keine Energie." Er wolle seinen Vater in schöner Erinnerung behalten: "Er war so ein lebensfroher, energetischer Mensch, der mir so viel mitgegeben hat auf meinem Lebensweg. Da war immer so viel Freude", sagt er. Er habe ihn immer bewundert. Harald sei ein "Kämpfer" gewesen. 


 

Wie Daniel erzählt, überstand Serafin in den letzten Jahren mehrere Krebsarten. Er finde das unglaublich faszinierend. Er sei glücklich, dass sein Vater ein langes und sehr erfülltes Leben hatte.

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