Die ehemalige Moderatorin polarisiert mit ihren TikTok- und Instagram-Videos. Immer wieder finden Userinnen Grund zur Beschwerde. Jetzt soll Martina Kaiser ein Bikini-Verbot bekommen.
Seit ihrem Abschied vom ORF ist Martina Kaiser auf Social Media voll durchgestartet. Auf TikTok und Instagram teilt die frühere Moderatorin regelmäßig Videos und Fotos – und verdient damit mittlerweile auch die ersten Euros. Doch je sichtbarer sie wird, desto öfter muss sich Kaiser auch mit unangebrachten Kommentaren auseinandersetzen.
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Ob Bodyshaming oder Sticheleien zum Alter – die Postings der 55-Jährigen bleiben nicht unkommentiert. Erst vor kurzem behauptete ein User, Kaiser würde 80 Kilogramm wiegen. Nun machte eine Dame ihrem Unmut über Bikinifotos Luft und schrieb: „Hören Sie endlich auf, Bikini-Fotos von sich zu posten! Wegen Frauen wie Ihnen müssen wir bald bis 75 arbeiten gehen.“
Anstatt sich zu ärgern, reagierte Kaiser mit Ironie. In einem neuen Video bedankte sie sich für den Hinweis und erklärte augenzwinkernd:
„Ich mache Schluss! Ich werde keine Bikini-Fotos mehr posten. Ich habe nicht daran gedacht, dass hochrangige Politiker meine Videos schauen könnten und das fatale Auswirkungen auf das Pensionsantrittsalter der Frauen haben könnt.“ Sie werde nur noch altersgerechte Bilder posten und sich nicht mehr so verhalten, als wäre sie "20 Jahre jünger".
Zuspruch für Kaiser
Ganz verabschieden will sich Kaiser vom Bikini allerdings nicht. „Ich werde ihn künftig nur noch unter der Kleidung tragen – damit ihn ja niemand sieht“, so die Ex-ORF-Moderatorin. Eine Ausnahme gebe es dennoch: „Auf meinem Bezahl-Account hat bisher noch kein Politiker vorbeigeschaut. Dort wird es weiterhin Bikinibilder geben.“ Ihre Fans jubeln: "Ich feier dich" und "so ein böser Bikini", lauten zwei der witzigen Kommentare.