Es geht wieder los

Gabalier: Neue Runde in Hymnenstreit

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"Sauber gesungen": Andreas Gabalier lobt Hymne in alter Version.

Drei Jahre ist der Hymnenstreit um Andreas Gabalier her: Damals löste der Volks-Rock'n'Roller einen Shitstorm aus, weil er die österreichische Bundeshymne ohne "Töchter" sang, in der alten Version. Kritik gab es unter anderem von der damaligen Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Musiker-Kollegin Christina Stürmer. 

Eishockeyfan

Jetzt lässt Gabalier den Hymnenstreit neu aufleben. Auf Facebook gratulierte er dem österreichischen Eishockey-Team bei der B-WM: Die Mannschaft schlug das Gastgeberland Ukraine. "Starker Sieg in der Ukraine, Männer", jubelte er, "Es ist halt leider immer noch der geilste Sport der Welt." 

Hymne alt

So weit, so gut. Doch dann folgte ein Nachsatz in Sachen Bundeshymne: "... und sauber gesungen!" Dazu ein Screenshot, der unser Eishockey-Nationalteam während der Hymne zeigt. Die wurde mal wieder in der alten Version - ohne Töchter - gesungen. 

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