Gar so schlecht dürfte es dem Schauspieler bei uns im Häf'n nicht ergangen sein.
Mitte Juli verbrachte Schauspieler Jimi Blue einige Tage im Gefängnis in Innsbruck. Der Grund war die Zechprellerei, die ihm angelastet wird.
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Gegen Kaution frei
Gegen eine Kaution von rund 15.000 Euro kam er auf freien Fuß. Nun wartet er bei seiner Schwester Cheyenne, die nahe Graz wohnt, auf die Verhandlung. In einem Stream packt er über die Zeit im Gefängnis aus.
Autogramme
„Ich finde es gut, wenn die Gefängnisse nicht so sind, dass man sich extrem wohlfühlt, weil es soll ja auch eine Bestrafung sein. Man soll daraus lernen, dass es eben kein Hotel ist.” Er bereue und meinte, das hätte er sich sparen können. Weiter erzählte er, dass viele ihn erkannt haben. „Mich kannten tatsächlich sehr viele. Ich habe sehr viele Autogramme gegeben an Beamtinnen und Beamten und Insassen.”
Hofft auf Milde
Auch sei er am Weg in das Gefängnis von Pressevertretern verfolgt worden. Die wurden aber abgehängt von den Fahrern. Nun hofft Jimi Blue auf ein mildes Urteil und dass er die Causa hinter sich lassen könne.