oe24 konfrontierte Silvia Schneider vor zwei Wochen noch mit den Trennungsgerüchten.
Ausverkaufte Stadien, 3-Stunden-Shows, Doppel-Platin für sein Album Vergiss mein nicht und sein 4,5 Meter hohes Denkmal aus Holz – das ist die Bilanz der erst kürzlich beendeten Mega-Tour von Andreas Gabalier (34).
Doch all der Erfolg und die Anerkennung dürften ihm jetzt egal sein. Denn am Sonntag wurde seine Trennung von Langzeitfreundin Silvia Schneider bekannt. "Keine Liebe war es nicht. (Ulrike von Levetzkow)", schreibt Schneider in einem herzzerreißenden, gar poetischen, teilweise kryptischen Facebook-Posting, in dem sie das Liebes-Aus bestätigt.
Nun ist es also offiziell, aber überraschend war es freilich nicht. Schon vor zwei Wochen berichtete oe24.at über die Trennung des einstigen Traumpaares. Zu wenig Zeit, getrennte Urlaube und keinerlei gemeinsame öffentliche Auftritte mehr - die Anzeichen waren da und auch aus dem Umfeld der beiden wurde von Trennung gesprochen.
Schneider dementierte bei Fellner! LIVE die Trennung
Und dennoch: damals dementierte Schneider noch persönlich im Studio bei Fellner! LIVE die Trennungsgerüchte. „Es ist alles wunderbar. Keiner muss sich Sorgen machen“, sagte Schneider damals im Talk. Dass ihr Freund ohne sie Urlaub macht, sei für sie nichts Neues. „Es ist so, dass man sich gegenseitig gewisse Sachen gönnt. Ich weiß, er möchte gerne mit seinen Freunden Motorrad-Urlaub machen und das ist selbstverständlich. Ich vergönn ihm, dass er jetzt ein bissl durchatmet, Luft schnappt und sich erholt“, erzählt Schneider weiter.
Und auch sie verbrachte den Sommer mehr oder weniger alleine. „Ich war mit meinem Bruder in Mexiko“, so die Designerin. Viel Zeit für eine Beziehung bleibt dabei allerdings nicht. „Es ist eine gute Beziehung. Wir sehen uns, so oft es möglich ist, und das ist wunderschön“, sagte Schneider am Ende des Talks.
Dass dies wahrscheinlich schon lange nicht mehr der Fall war, wussten wohl nur die engsten Vertrauten. Jetzt ging Schneider mit der traurigen Wahrheit eben an die Öffentlichkeit. Wahrscheinlich wurde es immer schwieriger, die Fassade des glücklichen Traumpaares aufrechtzuerhalten.
