Ekaterina trug auf dem diesjährigen Opernball den teuersten Schmuck des Abends - dieser musste natürlich gut bewacht werden.
Der Wiener Opernball ist auch heuer zum Schauraum für Designer, Stylisten und Juweliere geworden - Reich und Schön war hier mit teuren Geschmeiden geschmückt. Verlegerin Ekaterina Mucha trug jedoch eine besonders große "Last" um ihren Hals - ein Collier um 253.000 Euro vom Auktionshaus Amadeus. Die hochkarätige Leihgabe musste selbstverständlich gut bewacht sein - und dennoch ging Mucha ohne die Juwelen nach Hause.
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Dieser Mann darf mit Mucha zur Toilette
Das traumhaft schöne Diamant-Saphir-Collier hat bereits Elina Garanca zur Eröffnung des Opernballs 2010 getragen. Es besteht aus 74,56 Carat Diamanten und zwölf großen Saphiren, die insgesamt ca. 110,54 Carat haben. Für Security sorgte RocFortis mit zwei Sicherheitsleuten: "Craig ist der einzige Mann, der bis zu zwanzig Zentimeter nah an meine Frau heran darf und sie sogar bis zur Toilette begleiten darf", scherzt Mucha über den Mann seines Vertrauens.
Ekaterina Mucha trägt eine Leihgabe des Auktionshauses Amadeus.
Schmuck blieb am Ball
Dennoch war der Schmuck nach dem Ball nicht mehr an Ekaterinas Hals, Fingern und Ohren zu finden. Christian verriet, warum: In der Loge befand sich eine geheime Box, in der das Geschmeide abgelegt wurde. Mucha ging also ohne Sorgen schlafen, da sich andere um den sicheren Transport des Vermögens kümmerten.
Verleger Christian Mucha behauptete heuer zwar, es sei das letzte Mal, dass er in einer Loge residieren werde, im Laufe des Ballabends plauderte er jedoch aus, dass er die Geschichte wohl doch auch nächstes Jahr wiederholen werde.