Baumeister leidet unter Quarantäne

Richard Lugner vermisst schmerzlich sein "Zebra"

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Das Alleinsein setzt dem 87-jährigen Mörtel mehr zu als gedacht.

Solo. Sein Immunsystem ist wieder top und auch seine Krebs-OP hat Richard Lugner gut überstanden. Nur emotional steht es zurzeit gar nicht gut um den Baulöwen. „Zebra ist fast so weit entfernt wie Afrika“, meint Mörtel zerknirscht zu ÖSTERREICH. Das letzte Mal sah er sein Zebra Karin Ende März zu ihrem ­Geburtstag – allerdings mit Sicherheitsabstand.

Workaholic. Die meiste Zeit verbringt Lugner momentan im Büro. „Aber erst ab Mittag und dann ist keiner da“, so Lugner, der alleine meist bis in die Abendstunden arbeitet. Mit den gelockerten Quarantänebestimmungen hofft er jetzt auf ein baldiges Wiedersehen mit Zebra.

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