Keine Lust auf Glatze

Enthüllt: Darum ist Harry in Behandlung

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Bei diesem Problem geht es ihm wie Papa Charles und Bruder William.

Das Thema Haarausfall verschont wohl auch keine Königskinder. Prinz Harry soll sich deshalb sogar in Behandlung gegeben haben. Laut britischen Medien wurde er bereits in einer Haarklinik im Londoner Viertel Mayfair gesichtet. Damit es ihm nicht wie seinem Vater Charles (71) und seinem Bruder William (37) geht.

Nun fragt sich die Öffentlichkeit, ob Harry also nach dem Megxit eine Haartransplantation plant.

Harry und Meghan treten erstmals seit Teil-Rückzug öffentlich auf

Erstmals seit ihrem medienwirksamen Teil-Rückzug aus dem britischen Königshaus sind Prinz Harry und seine Frau Meghan gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten. Das Paar nahm an einer Veranstaltung der Großbank JPMorgan Chase in Miami teil, wie der Buckingham Palace am Freitag mitteilte. Demnach hielt Harry bei dem Event im 1 Hotel am Strand von Miami eine Rede.
 
JPMorgan Chase ist das größte Kreditinstitut in den USA. Unklar blieb, ob Harry für seinen Redebeitrag bezahlt wurde.
 
Prinz Harry und seine Frau Meghan hatten zu Jahresbeginn überraschend - und offenbar ohne vorher Königin Elizabeth II. zu konsultieren - verkündet, sich weitgehend von ihren royalen Verpflichtungen zurückziehen und finanziell auf eigenen Füßen stehen zu wollen. Daraufhin begannen fieberhafte Beratungen im Königshaus, an deren Ende der Buckingham-Palast am Samstag mitteilte, dass Harry und Meghan nicht mehr den Titel "Königliche Hoheit" tragen und keine öffentlichen Gelder mehr erhalten werden.
 

Paar lebt in Kanada

Das Paar lebt seit seinem Teil-Rückzug gemeinsam mit Sohn Archie hauptsächlich in einer Luxusvilla an der kanadischen Westküste. Unklar ist nach wie vor, wer für die Sicherheitskosten des Königspaares in Kanada aufkommt. Offizielle Bekanntgaben dazu gab es bisher nicht.
 
Laut einer Nanos-Umfrage vom Montag, die der kanadische Sender CTV veröffentlichte, sind 77 Prozent der Kanadier dagegen, dass die kanadischen Steuerzahler für die Kosten aufkommen müssen. Kanadische Medien schätzen die Kosten zum Schutz für Harry und Meghan auf jährlich rund 1,7 Millionen kanadische Dollar (eine Million Euro).
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