Laut ihren Anwälten soll Meghan durch ihre Beliebtheit ein Vermögen gebracht haben.
Eine halbe Million Menschen reisten nach England, um so nahe am Geschehen zu sein wie möglich, mehr als eine halbe Milliarde Menschen schaute weltweit zu und Fanartikel gingen weg wie warme Semmeln. Am 19. Mai 2018 gaben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer traumhaften Zeremonie das Ja-Wort und jeder wollte dabei sein. Wie Meghans Anwälte jetzt offenbaren, soll die Märchenhochzeit den Briten eine Milliarde Pfund (1,1 Milliarden Euro) an Tourismus-Einnahmen beschert haben. Vor allem dank Meghans Rolle und damaliger Beliebtheit. Warum das wichtig ist? Die Hochzeit selbst kostete rund 35 Millionen Euro und von dieser stolzen Summe ging damals ein Großteil auf das Konto der Bürger.
Recht
Der Gottesdienst, die opulenten Blumen-Gestecke, der Empfang und die Feier an sich wurden zwar von der königlichen Familie bezahlt, der Rest jedoch von den Steuerzahlern. Das Meiste wurde für Sicherheitsmaßnahmen (rund 32 Millionen Euro) ausgegeben. Laut der britischen Daily Mail geht es im Rahmen eines Gerichtsprozesses zwischen Harry und Meghan und der Boulevardpresse genau um diese Kosten. Man wolle nun aufdecken, dass Meghan den Briten hohes Ansehen und einen gewaltigen Umsatz eingebracht habe. Die Ausgaben von 32 Millionen Euro seien für die Sicherheit aller notwendig gewesen.