Die Herzogin ist für ihren Sturkopf bekannt - doch das gilt auch für sie.
Meghan und Harry vertreten eine neue Generation von Royals. Sie verstoßen öfter gegen die angestaubte Etikette, wenn sie zum Beispiel Händchen halten oder Fashionista Meghan ein kurzes Kleid trägt. Doch die Herzen fliegen den beiden zu - sie gelten als äußerst beliebt.
Trotz aller Freiheiten gibt es ein paar Regeln an die sich die zwei halten müssen. Im Fokus stehen dabei gar nicht so sehr sie selbst, sondern das Baby (oder die Babys, sollten es tatsächlich Zwillinge werden). Fünf Punkte gibt es, die jede englische Royal-Mama zu beachten hat.
Das Geschlecht
Unter keinen Umständen darf vor der Geburt verraten werden, ob der Nachwuchs ein Bub oder ein Mädchen wird. Angeblich wissen es die beiden selbst nicht; Meghan hat bei einem Termin davon gesprochen, es sei eine Überraschung.
Queen erfährt es als erste
Wird das Kind geboren, unterrichtet man Queen Elizabeth als erste davon. So will es das Protokoll. Über ein verschlüsseltes Telefon soll die freudige Nachricht an ihr Ohr dringen. So hat es William gemacht und so soll es auch bei Harry sein.
Namen
Wie das Kind heißen wird, mögliche ernste Ideen dürfen auch nicht an die Öffentlichkeit dringen, bevor der Name offiziell verkündet wird. Das findet meist ein paar Tage nach der Geburt statt. Bei der Wahl soll es historisch zugehen und einige Vornahmen werden gewählt. Großer Favorit derzeit ist Diana, nach Harrys und Williams Mama.
Keine Babyshower
Dass Meghan sich im Kreise ihrer Freunde reich beschenken lässt, gehört sich in Adelskreisen nicht. Zwar sind Babypartys nicht nur in den USA sondern auch in England mittlerweile sehr verbreitet, jedoch nicht bei der Royal Family.
Traditionsdecke
Wie schon bei Kate und Williams Kindern wird das Kind von Meg und Harry zum ersten Pressetermin in eine Strickdecke des englischen Labels "G.H. Hurt & Son" eingewickelt sein. Davon gehen britische Medien aus.