Steuerzahlende wollen den tief in den Epstein-Pädophilie-Skandal verwickelten Andrew nicht länger subventionieren.
Er ist nicht länger tragbar fürs britische Königshaus - sollte Wert darauf gelegt werden, dass es weiter besteht.
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Schmarotzer
Prinz Andrew wird von der englischen Presse als Schmarotzer bezeichnet, besonders, seitdem bekannt wurde, dass er in seiner mietfreien Villa nur gelegentlich seine Wassergebühren bezahlt – während die Rechnungen für den Rest Großbritanniens um Hunderte von Pfund in die Höhe geschossen sind.
Mietvertrag
Die Details seines außergewöhnlichen 75-jährigen Mietvertrags mit Preisnachlass für die Royal Lodge lösten unlängst Empörung aus, nachdem bekannt wurde, dass er nur für die Instandhaltung aufkommen muss. Andrew soll keine Unterstützungen mehr erhalten, denn die Anschuldigungen gegen ihn im Epstein-Pädophilie-Skandal wirken schwer.
Enthüllungen
Die neuen Enthüllungen lösten Forderungen aus, den 65-jährigen Andrew aus seiner 30-Zimmer-Villa in Windsor zu vertreiben, wo er weiterhin lebt, obwohl er letzte Woche seinen Titel als Herzog von York in Ungnade gefallen niedergelegt hat.
Vorwürfe werden geprüft
Angestoßen durch die Veröffentlichung der Memoiren könnten nun weitere unangenehme Einzelheiten ans Licht kommen. Die "Mail on Sunday" und andere britische Medien berichteten etwa, Prinz Andrew habe einen seiner polizeilichen Personenschützer damit beauftragt, Informationen über Giuffre auszugraben, um sie zu diskreditieren. Die Londoner Metropolitan Police bestätigte auf Anfrage, die Vorwürfe zu prüfen.