Auf Sandringham, dem Landsitz von König Charles III., sorgt in diesem Sommer eine riesige Wespenplage für Aufregung. Besucher werden gewarnt, Nester entfernt – und der König selbst setzt auf schonende Lösungen.
Statt royaler Idylle herrscht derzeit auf Sandringham, dem Landsitz von König Charles III. (76) in Norfolk, ungewohnter Trubel. Wie die britische Sun berichtet, sorgt eine regelrechte Wespenplage für Probleme – so massiv, dass bereits die Schädlingsbekämpfung ausrücken musste.
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Mindestens drei große Nester wurden im Juli auf dem königlichen Gestüt entfernt. Zudem hat das Personal zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen getroffen: Müllcontainer wurden mit Stoff abgedeckt, auf dem Gelände von rund 20.000 Hektar warnen Schilder Besucher vor „hoher Wespenaktivität“.
Herausfordernde Situation
Damit die Insekten nicht getötet werden, setzt man auf Kunststofffallen: Die Wespen werden eingefangen und andernorts wieder freigelassen. Denn auch wenn die Plage eine Herausforderung für Touristen darstellt, betont eine Quelle gegenüber der Zeitung: „König Charles liebt die Natur – und Wespen sind ein wichtiger Teil des Ökosystems.“