"Rachsüchtig"

Darum zittern die Royals vor Meghan

Die Windsors und ehemalige Palastmitarbeiter fürchten sich vor Herzogin Meghan.

Fünf Jahre nach dem Rückzug von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (44) aus dem britischen Königshaus belasten Vorwürfe aus ihrer Zeit im Palast noch immer ehemalige Mitarbeiter. Meghan gilt demnach als extrem anspruchsvolle, teils tyrannische Chefin, die Angestellte demütigte, wenn sie ihre Erwartungen nicht erfüllten. Erste Mobbing-Gerüchte über die Herzogin gab es 2021. Königshaus-Korrespondent Valentine Low gab mehreren ehemaligen Mitarbeitern damals eine anonyme Stimme. Meghan wurde als "Diktator in High Heels" und "unendlich rachsüchtig" beschrieben. Einige frühere Beschäftigte sollen noch heute psychisch unter den Erfahrungen leiden, manche mit diagnostizierter posttraumatischer Belastungsstörung. Sie nennen sich selbst den "Sussex Survivor Club".

Palastmitarbeiter: Seelische Folgen sitzen tief 

Laut der Journalistin Rebecca English können viele Betroffene die Erlebnisse nicht vergessen. Ein Palastmitarbeiter bestätigt gegenüber "Bild", dass die seelischen Folgen tief sitzen. Nach Bekanntwerden der Mobbingvorwürfe leitete der Palast zwar eine interne Untersuchung ein, deren Ergebnisse jedoch nie veröffentlicht wurden.

Die Angst betrifft nicht nur das Personal: Auch die Windsors selbst sollen Meghan fürchten. Besonders König Charles III. (76) sorge sich, dass sie ein Enthüllungsbuch veröffentlichen könnte – ähnlich wie Harrys Memoiren 2023. Angesichts laufender Skandale, etwa um Prinz Andrew (65), wäre dies für die Monarchie heikel. Meghans luxuriöser Lebensstil könnte zusätzlichen Anreiz bieten, solche Enthüllungen zu Geld zu machen. Im Palast gilt sie daher weiterhin als eine "tickende Zeitbombe".

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