Herzogin Meghan verschiebt wichtigen Gerichtstermin aus vertraulichem Grund.
Es sollte eigentlich ein riesiger Prozess werden, bei dem Meghan (39) am 11. Jänner 2021 auf die britische Zeitung Daily Mail treffen würde. Doch nun wird nach einem neuen Termin gesucht. In einer Fernanhörung wurde dies am Donnerstag (29. 10.) vom High Court entschieden.
Ausschluss
Normalerweise dürfte die Presse an solchen Anhörungen teilhaben. So war es zumindest bei den vorangegangenen. „Private Anhörungen sind eine Ausnahme. Es war notwendig, diesen Teil der Beweise privat zu hören, um die Privatsphäre und die Rechtspflege zu schützen“, erklärte Richter Mark Warby laut People. Weiters soll er erläutert haben, dass es die richtige Entscheidung unter allen Umständen sei, dem Antrag stattzugeben: „Das bedeutet, dass der Verhandlungstermin am 11. Januar 2021 abgesagt und ein neues Datum im Herbst festgelegt wird“, so der Richter.
Gerücht
Da um den Grund für die Verschiebung solch ein Geheimnis gemacht wird, vermuten die Medien nun, dass die Herzogin erneut schwanger sein könnte. Denn falls sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt hätte, müsste sie dies nicht geheim halten. Bis Herbst 2021 wäre das Baby schon da und Meghan also wieder in der Lage, einen wichtigen Termin in England wahrzunehmen. Für Prinz Harry (36) war sowieso immer klar, dass Archie (1) kein Einzelkind bleiben würde.