Diese Geschichte ist vom Schicksal einer echten Familie inspiriert.
Endlich mal wieder eine rasante Historien-Serie voller Intrigen, Machtgeplänkel und kecker Affären!
Die von "Peaky Blinders"-Schöpfer Steven Knight gebraute Serie "House of Guinness" erzählt die Geschichte des gleichnamigen anglo-irischen Bierclans. Angesiedelt im 19. Jahrhundert, widmen sich die acht Folgen den vier Guinness-Geschwistern (u.a. Anthony Boyle und Louis Partridge), die sich nach dem Tod des Vaters um das dunkle Brauwasser streiten. Klingt wie die Erfolgsserie "Succession", aber mit Bier, also sehr verlockend.
Darum geht's
„House of Guinness“ erzählt eine epische Geschichte, deren Inspiration eine der ältesten und berühmtesten Dynastien Europas ist: die Familie Guinness. Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert in Dublin und New York und setzt direkt nach dem Tode von Sir Benjamin Guinness ein. Er ist der Mann, dem der außerordentliche Erfolg der Guinness-Brauerei zuzuschreiben ist. Sein letzter Wille entfaltet weitreichende Auswirkungen auf das Schicksal seiner vier erwachsenen Kinder Arthur, Edward, Anne und Ben sowie einer Gruppe von Menschen in Dublin, die mit dem Phänomen Guinness zu tun haben.
Nachfahren
Bis heute leben Nachkommen der Brauereifamilie: Arthur Edward Rory Guinness, der auch Earl of Iveagh ist, ist das derzeitige Oberhaupt der Familie Guinness. Er ist der vierte Earl of Iveagh und erbte den Titel 1992 im Alter von nur 23 Jahren, als sein Vater Benjamin Guinness verstarb. Arthur ist ein direkter Nachfahre von Edward Guinness, dem Oberhaupt des gleichnamigen Brauereiunternehmens der Familie und lebenslangen Vorstandsvorsitzenden.